Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten.
Aristoteles
Der Fortschritt ist eine gute Sache - sofern man sich über die Richtung einig ist.
Albert Schweitzer
Wenn mal etwas nicht auf Anhieb funktioniert, bedenken Sie immer: Ein Computer ist von Natur aus eine dumme Maschine.
Anonym
Die Fröhlichkeit ist ein Affekt, welcher des Körpers Macht zu handeln vermehrt oder unterstützt; die Traurigkeit ist dagegen ein Affekt, welcher des Körpers Macht zu handeln mindert oder hemmt folglich ist die Fröhlichkeit geradezu gut.
Baruch Benedictus de Spinoza
Kalte Worte lassen Menschen erstarren, hitzige Worte schmerzen sie. Bittere Worte machen sie bitter, und zornige Worte machen sie zornig. Freundliche Worte bringen gleichfalls ihr Abbild im Gemüt des Menschen hervor: Sie erheitern, besänftigen und trösten ihn.
Blaise Pascal
Das Herz sieht noch ganz anders, als die Augen, besonders wenn es in seinem zweiten Herzen das Spiegelbild seiner Freuden findet.
Claire von Glümer
Spar dir deinen Ärger! Du bekommst keine Zinsen dafür!
Ernst Ferstl
Ein Gott, dessen der Mensch, den er geschaffen, noch bedürfte, müßte doch ein recht trauriger Gott sein.
Friedrich Hebbel
Daß wir Menschen nur sind, Der Gedanke beuge das Haupt dir, Doch daß Menschen wir sind, Richte dich freudig empor.
Friedrich Schiller
Leben und unbeschränkte Freude bedeuten Liebe.
Friedrich Schlegel
Tagtäglich tut irgendein Phänomen uns unsere Unwissenheit dar, und ich glaube, dies ist der Grund, warum wir so selten einen Gelehrten finden, dessen Geist von jedem Aberglauben frei ist.
Giacomo Casanova
Alles, was wichtig ist, kann Gott auf moselfränkisch sagen.
Gregor Brand
Der Mensch kann entweder bloß dressiert, abgerichtet, mechanisch unterwiesen, oder wirklich aufgeklärt werden.
Immanuel Kant
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen.
Jean Paul
Wer verzichtet, gewinnt.
Laozi
Nur die Menschen, die für die Weisheit Zeit haben, sind frei von Unruhe. Sie allein leben.
Lucius Annaeus Seneca
Die Freiheit ist mit der Unersättlichkeit verhängnisvoll gekoppelt.
Marie Luise Kaschnitz
Als Voraussetzung alles berufsmäßigen Wirkens ist die Ehre ein unveräußerliches persönliches Gut, das keiner dem anderen durch Lästerung oder liebloses Richten rauben, jeder für sich selbst erstreben und erhalten soll.
Otto Pfleiderer
Jeder Stoiker war ein Stoiker; wo aber ist im Christentum der Christ?
Ralph Waldo Emerson
Journalisten sind Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.
Robert Lembke
Den Verhältnissen und Nöten gegenüber fühle dich als Entdecker.
Werner Friedrich Bruck