Aristoteles Zitate

Der Mensch ist seiner Natur nach ein staatsbürgerliches Wesen. Daher trachten auch die, die der gegenseitigen Hilfe nicht bedürfen, nach dem Zusammenleben.

Aristoteles

Bedürfen Hilfe Trachten Wesen Zusammenleben

Denn nach der Jungfraun schöngestalteter Zierlichkeit pflegt jeder, der vorübergeht, den Zauberpfeil des Blicks zu senden, vom Verlangen süß berauscht.

Aischylos

Wenn es auch nicht wahr wäre, man wird doch immer sagen: die gute alte Zeit.

Alexander von Villers

Schach ist schneller geworden. Die Leute spielen viel aggressiver als in den 1950er und 1960er Jahren.

Alexei Suetin

In der Mitte liegt die Wahrheit? Keineswegs. Nur in der Tiefe.

Arthur Schnitzler

Die Glückseligkeit ist nicht der Lohn der Tugend, sondern die Tugend selbst; und wir erfreuen uns ihrer nicht deshalb, weil wir die Lüste hemmen, sondern umgekehrt, weil wir uns jener erfreuen, darum sind wir imstande, die Lüste zu hemmen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Erscheinung verändert sich, dafür beginnt der Charakter sich langsam zu formen. Bevor wir ganz verschwinden, wachsen wir noch einmal zur größten Größe. Wie eine Super-Nova.

Bob Hunter

Wo immer etwas Großes geleistet worden ist auf dem Amboss der Technik, da waren Hammerschläge nötig.

Carl Friedrich Benz

Wo man alles mit Geld mißt, mangelt es an Einfühlungsvermögen.

Ernst Ferstl

Krimi: Wir verurteilen die reale Gewalt, aber genießen die fiktive.

Ernst Reinhardt

Wohl dem, der die Gegenwart als liebe Fortsetzung seiner Erinnerungen, als Richtschnur und Bürgschaft der Zukunft genießt.

Ernst Siegfried Mittler

Ich glaube, daß in jedem Menschen weit mehr Gutes steckt, als es äußerlich scheint.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ich bin wie die Grünen für den Ausstieg aus der Atomkraft.

Gerhard Schröder

Ach, was nützt es, das Laub zu begießen, wenn der Baum an seinem Fuße durchhauen ist.

Jean-Jacques Rousseau

Es läßt sich nur etwas Bedeutsames produzieren, wenn man sich isoliert! Der einzelne Künstler kann sich freilich nicht isolieren, und doch gehört Einsamkeit dazu, um in die Tiefe der Kunst zu dringen und die tiefe Kunst in seinem eigenen Herzen aufzuschließen.

Johann Wolfgang von Goethe

Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

Johann Wolfgang von Goethe

Meine Großmutter hatte ein Märchen vom Magnetberg: die Schiffe, die zu nahe kamen, wurden auf einmal alles Eisenwerks beraubt, die Nägel flogen dem Berge zu, und die armen Elenden scheiterten zwischen den übereinander stürzenden Brettern.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin dafür, dass man früh vom Leben profitiert und später anständig und seriös wird, nicht umgekehrt.

Karl Lagerfeld

Dieses Dokument ist in seiner Art, sosehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen eine wissenschaftliche Leistung ersten Ranges. Das lässt sich nicht leugnen, das darf auch nicht geleugnet werden, weil es einem niemand glaubt und weil es mit gutem Gewissen nicht geleugnet werden kann.

Max Weber

Der letzte Sinn der heutigen Revolution ist, daß die Menschen nicht wissen, wohin sie gehören.

Paul Ernst

Ein plumper Ausfall wird oft leichter verziehen als ein spitziger Einfall.

Peter Sirius