Der Mensch ist seiner Natur nach ein staatsbürgerliches Wesen. Daher trachten auch die, die der gegenseitigen Hilfe nicht bedürfen, nach dem Zusammenleben.
Aristoteles
Es ist kein Mensch so arm, Daß er nicht endlich sterben könnte.
Albert Traeger
Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.
Eddie Irvine
In dem Maße, als die Kultur fortschreitet, nimmt die Totenverehrung, der Respekt vor dem Tode ab... Das Lebensfieber der modernen Gesellschaften, die wütende Schlacht unter den Lebenden macht uns heute die in der Ewigkeit Weilenden vergessen.
Edmond de Goncourt
Man darf die Macht der Medien nicht unterschätzen.
Georg Uecker
Die Familie ist die pädagogische Urstiftung.
Gustav Fröhlich
Wenn einen das Publikum liebt, ist man immer der Sieger.
Herman the German
Du hast deine Kindheit vergessen, aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich. Sie wird dich so lange leiden machen, bis du sie erhörst.
Hermann Hesse
Die Ehe erfordert, kurz gesagt, Heiterkeit.
Jean Paul
Ich bin nicht für einen einzelnen Spieler zuständig, sondern für eine ganze Mannschaft.
Jogi Löw
Wer da gebietet, dass Xanthippe begehrenswerter sei als Alkibiades, ist ein Schwein, das immer nur an den Geschlechtsunterschied denkt.
Karl Kraus
Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.
Kurt Tucholsky
Deine Kinder sollen ihr Leben leben, nicht deine Versäumnisse.
Liisa Hyttinen
Emanzipation ist der Fortschritt der Frau von Vorrecht zur Gleichberechtigung.
Marcello Mastroianni
Auf diesen Mann hohnlästerst du, Der doch von dir mit Achtung spricht? Er hat vielleicht auch Grund dazu, Ich leider nicht.
Paul Heyse
Die Masse ersetzt Argumente durch Getöse.
Peter Cerwenka
Willst du einem Buckligen schmeicheln, mußt du ihm den Rücken streicheln.
Sprichwort
Die Ehrfrucht ist das höchste Gefühl, dessen die menschliche Natur fähig, die Krone ihres ganzen moralischen Wesens und köstlich wie das feinste Gold, selbst in der schmucklosesten Form.
Thomas Carlyle
Druck ist eigener, nach außen verlagerter Antrieb. Daher folge der Maxime: Was auch immer drückt, das sei probiert.
Ute Lauterbach
Des Menschen Wille ist seine Hölle.
Wilhelm Busch
Die Stärke der Kette wird durch die Stärke des schwächsten Gliedes bestimmt.
Wladimir Iljitsch Lenin