Das Weib ist Weib durch das Fehlen gewisser Eigenschaften. Wir müssen das Wesen der Frau als etwas betrachten, was an einer natürlichen Unvollkommenheit leidet.
Aristoteles
Es gibt heute zu viele Forscher, die für alles, was sie nicht verstehen, neue Teilchen erfinden.
Alexander Unzicker
Wahnsinn ist die Steigerung des moralischen Verfalls, des neuen Jahrtausends!
Andreas W. Luck
Der Mensch braucht ein Du damit er sich sieht
Anke Maggauer-Kirsche
Unser Wissen ist Stückwerk.
Bibel
Eine schlechte Sache erregt, eine gute verträgt viel Kritik.
Charles Tschopp
Was mich nicht fasziniert, tötet mich.
George Gordon Byron
Nimmt man das Vaterland an den Schuhsohlen mit?
Georges Danton
Die Arbeit, das Schaffen begründet das Glück, wie die Würde und die Ehre des Menschen.
Jakob Frohschammer
Der Furchtsame erschrickt vor der Gefahr, der Feige in ihr, der Mutige nach ihr.
Jean Paul
Zur Ehe gehört nicht bloß, daß man das Mädchen, sondern auch, daß man sich prüfe – ob nämlich 2 Vortreffliche dennoch sich einander nicht fügen.
Für den Mann ist jede Frau ein Rätsel, dessen Lösung er bei der nächsten sucht.
Jeanne Moreau
Die Menschen wissen nicht, was sie wollen. Man muss ihnen einen Stoß geben.
John Steinbeck
Ein Blinder kann nicht einen Blinden führen. Drum bist du, Lehrer, selber geistesblind: Wie wolltest du zum Geisteslichte führen Des Irrtums Sohn, das Menschenkind.
Karl Enslin
Die Frauen lieben die Mode, weil jede Neuheit einen Glanz von Jugend besitzt.
Madeleine de Scudéry
In der Schule wird man lehren: Nehmen ohne zu geben wurde Stehlen genannt.
Manfred Hinrich
Man kann sagen, daß drei Qualitäten vornehmlich entscheidend sind für den Politiker: Leidenschaft - Verantwortungsgefühl - Augenmaß.
Max Weber
Egal, was man erwartet, ein Defizit bleibt immer, das Glück bleibt unerreicht. Wenn das Defizit zu groß wird, dann ist es Unglück.
Monika Maron
Sprich nie verächtlich über die Gesellschaft! Nur wem es nicht gelingt hineinzukommen, spottet darüber.
Oscar Wilde
Auf fremden Füßen ist gefährlich stehen.
Sprichwort
Geld stinkt nicht, sagt man. Aber warum gibt es dann Stinkreiche?
Walter Ludin