Zitate über Akzeptieren

Die Rhetorik soll das Vermögen sein, bei jeglichem das in Erwägung zu ziehen, was als glaubwürdig akzeptiert wird.

Aristoteles

Akzeptieren Erwägung Rhetorik Vermögen Ziehen

Natur, Naturgesetze im Dunkeln sah man nicht; Gott sprach: Es werde Newton! Und es ward Licht.

Alexander Pope

Ordnung ist das halbe Leben. Die andere Hälfte ist Unordnung.

Alexander Saheb

Wer den Frieden will darf keine Waffe bei sich tragen

Anke Maggauer-Kirsche

Der Stil erhöht die Schönheit der Gedanken.

Arthur Schopenhauer

Halte dich fern von habsüchtigen Freunden, welche nur aus Eigennutz deine Freundschaft suchen.

Buch des Kabus

Eines können wir nicht mehr fusionieren: die 40 Jahre Unterschiedsgeschichte.

Christoph Dieckmann

Humorvolle Menschen haben selbst beim Fluchen eine Blume im Mundwinkel.

Else Pannek

Der sicherste, oft der einzige Weg, einen Menschen besser zu machen, ist der, ihn für besser zu sehen.

Friedrich Spielhagen

Die Menschen haben selten Tränen für den Kummer anderer, wenn er nicht einen ähnlichen bei ihnen selbst berührt. Wir sind alle ohne Ausnahme Egoisten, sogar in unserer größten Trauer und in unserem tiefsten Kummer.

Hans Christian Andersen

Es ist nichts ekelhafter, als diese Furcht vor dem Tode.

Heinrich von Kleist

Durch längeres Zusammenleben können wir einen Freund verlieren, durch Trennung nie.

Johannes von Müller

Ich glaube, dass Clinton eine sehr gute Politik macht.

Lech Wałęsa

Vergangnes und Zukünftiges verdeckt Formloser Schutt und Trümmer des Vergessens.

Leopold von Ranke

Gott gebe dir keinen Frieden, doch seine Herrlichkeit.

Miguel de Unamuno

Wenn ich die Liebe an Attribute wie Schönheit und sonstige Werte knüpfe, dann arbeitet mein Denken, es prüft, wägt ab, vergleicht und die Liebe fliegt zum Fenster hinaus.

Peter Lauster

Manche Theaterbesucher glauben, mit dem bezahlten Sitz sich auch Verständnis erkauft zu haben.

Rudolf Tyrolt

Ein vernünftiger Mensch beurteilt gegenwärtige Ereignisse auf Grund von vergangenen.

Sophokles

Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.

Theodor Fontane

Nur das Leben ist wahr, das sich jeden Augenblick verändert.

Wilhelm Steinhausen

Ich bin stolz darauf, meinen Teil dazu beigetragen zu haben, dass die beiden verbliebenen Deutschlands in einem Atemzug mit dem Wort Frieden genannt werden können - ohne Missverständnisse.

Willy Brandt