Die Rhetorik soll das Vermögen sein, bei jeglichem das in Erwägung zu ziehen, was als glaubwürdig akzeptiert wird.
Aristoteles
Ich sah einen kleinen Jungen, der trug ein Licht. Ich fragte ihn: Wo ist denn das Licht her? Da blies er es aus und fragte zurück: Kannst du mir sagen, wo es nun hingegangen ist?
Al-Hasan Al-Basri
Wer oft den Flaschenboden sieht, merkt bald, daß er selbst am Boden ist.
Andrzej Majewski
Unsere Aufgabe ist es, das zu werden, was wir sind.
Carl Gustav Jung
Es ist sinnlos, all seine Kräfte auf die Anhäufung von Eigentum zu verwenden, da unsere Lebensspanne nur kurz ist.
Dalai Lama
Unverbrüchlich Und ob auch alles zusammenbricht, Was du hoch, was du heilig gehalten, Verlasse es nicht und tu' deine Pflicht, Dir lohnet im Innern ein köstliches Walten.
Emil Claar
Die Frage, welche die Menschen unserer Tage scheidet, ist, ob die Gesellschaft nur eine große Ausbeutung zum Vorteil der Stärkeren oder die Aufopferung des Einzelnen für das Wohl aller, besonders für den Schutz der Schwachen, sein wird... Auf der einen Seite steht die Macht des Geldes, auf der anderen die der Verzweiflung.
Frédéric Ozanam
Mode ist die Aura des Menschen.
Gertrud Höhler
Lass die Welt dich nicht verführen! Dieses alte Mütterlein, setzt sich voll von Ränken nieder, und erhebt sich Schalk und fein.
Hafis
An den meisten Schulen sind inzwischen so wenig Putzfrauen, dass die Hausmeister schon wieder mit ihren eigenen Frauen schlafen müssen.
Harald Schmidt
Das Unbegreifliche ist Gottes Kleid.
Jean Racine
In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es macht die Geburt uns weder edel noch gut, noch kann sie zu Schanden gereichen; aber Tugend und Laster, sie unterscheiden die Menschen.
Wahrlich, ich sage euch, geht mit dem Lesen etymologisch um; "legere" bedeutet auswählen!
Karl Julius Weber
Du hoffst ohne Hoffnung auszukommen.
Manfred Hinrich
Wer sich gezwungen sieht, seinen Lebensunterhalt von andern zu erbitten und in fremder Wohnung zu schlafen und zu ruhen, dessen Leben hat für Tod zu gelten und sein Tod für Ruhe.
Panchatantra
Hier ist dein Herz, und dort ist ein Mensch, der dich braucht.
Phil Bosmans
Vielleicht ist das Versagen der Beter der Anfang des großen Unheils gewesen.
Reinhold Schneider
Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens.
Richard Wagner
Rechtes Handeln folgt dem rechten Denken.
Sokrates
Wein macht gutes Blut.
Sprichwort