Es ist den edlen und großherzigen Menschen am wenigsten anständig und eigen, bei dem, was sie tun, überall nur den äußeren Nutzen zu suchen.
Aristoteles
Gutes Essen tötet mehr Menschen als der Hunger.
Andrzej Majewski
Die Geiß hat am Geißblatt – das so schön duftete – kein gutes Blatt gelassen.
Arthur Feldmann
Es gibt nichts, was der Vernunft so sehr entspricht, wie diese Verleugnung der Vernunft.
Blaise Pascal
Die Vernunft gelobt uns ihren Beistand, doch nicht immer hält sie ihr Versprechen.
Christine von Schweden
Es gibt wenige Dinge, über die man nicht spaßen darf. Zum Beispiel: Der Spaß.
Curt Goetz
Glück ist der beste Jungbrunnen.
Diana Krall
Mittlerweile sind längst die Frauen in der Offensive. Sie schaffen es, nicht nur im Studium oder im Beruf mindestens so gut zu sein wie die Männer, sie haben auch ihr Privatleben im Griff und sind daneben natürlich beste Freundin und immer auch gute Tochter. Die Drei-Wetter-Taft Frau ist auf dem Vormarsch.
Florian Illies
Die Kirchengeschichte offenbart sich uns als ein Werk der Staatskunst, des Ehrgeizes und des Eigennutzes der Priester. Statt etwas Göttliches darin zu finden, trifft man nur auf lästerlichen Missbrauch mit dem höchsten Wesen. Ehrwürdige Betrüger benutzen Gott als Schleier zur Verhüllung ihrer verbrecherischen Leidenschaften.
Friedrich II. der Große
Die Erregung des Eigenwillens geschieht nur, damit die Liebe im Menschen einen Stoff oder Gegensatz finde, darin sie sich verwirkliche.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Gewissen Menschen ist ein Mann von Kopf ein fataleres Geschöpf als der deklarierteste Schurke.
Georg Christoph Lichtenberg
Bitte keinen zweimal, der dir nichts borgen will.
Gottfried Keller
Es lebe, wer sich tapfer hält!
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist mit der Jurisprudenz wie mit dem Bier; das erste Mal schaudert man, doch hat man's einmal getrunken, kann man's nicht mehr lassen.
Den Wunsch entstehen lassen, ihn nähren, entwickeln, steigern, reizen und befriedigen, – das ist ein ganzes Poem.
Jules Michelet
Während der Ebbe schrieb ich eine Zeile auf den Sand, in die ich alles legte, was mein Verstand und Geist enthält. Während der Flut kehrte ich zurück, um die Worte zu lesen, und ich fand am Ufer nichts, als meine Unwissenheit.
Khalil Gibran
Warum sollen wir uns alle nach der selben Mode kleiden? Der Frost malt mir nie dieselben Eisblumen zweimal an mein Fenster.
Lydia Maria Child
Wer nie Zeit hat, dem fehlt ein Hauch von Tod.
Peter Horton
Schwört nicht bei den Göttern. Seid von allein glaubwürdig.
Pythagoras
Das ist es eben! Man denkt nicht nur – man will auch leben.
Wilhelm Busch
Ich träume von einer Stadt, in der Kinder willkommen sind, in der sie faire Chancen haben und in der Familien und deren Kinder auch als Mieter und als Nutzer öffentlicher Plätze gerne gesehen sind. Ich träume von einer Stadt, in der man akzeptiert, dass Kinder Freiräume brauchen.
Wolfgang Schuster