Jahre lehren mehr als Bücher.
Aristoteles
Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm der sittlichen Kräfte.
Conrad Ferdinand Meyer
Nur das Genie hat den Mut, es nicht allen recht machen zu wollen.
Emanuel Wertheimer
Wer immer mehr haben muß als andere, dem bleibt außer seiner Zufriedenheit fast nichts erspart.
Ernst Ferstl
Ich glaube, daß in jedem Menschen weit mehr Gutes steckt, als es äußerlich scheint.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Nichts von alledem ist wahr. Alles nichts als Lügen. Trotzdem klingt es wunderbar und es macht Vergnügen.
Frantz Wittkamp
Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht zusammen wohnen können.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Presse ist eine Schule der Verdummung, weil sie vom Denken entbindet.
Gustave Flaubert
Die heilige oder religiöse Kunst ist der Gipfelpunkt, der samenhafte Kern aller Kunst.
Joseph von Führich
Die Kunst des Lebens liegt in einer dauernden Neueinstellung zu unserer Umgebung.
Kakuzo Okakura
Eine neue Epoche der Entwicklungsgeschichte wird dann eintreten, wenn die Menschen ihre Verwandtschaft untereinander leugnen – so, wie wir die Verwandtschaft mit den Affen nicht anerkennen.
Khalil Gibran
Potenzangabe ist die Gabe, seine Furcht vor Impotenz imposant auszuposaunen.
Manfred Hinrich
Alle gleichen Dinge lieben sich untereinander. Und alle ungleichen Dinge fliehen sich und hassen sich untereinander.
Meister Eckhart
Aus zwei halben Wahrheiten wird keine Wahrheit.
Multatuli
Die Revolution ist die erfolgreiche Anstrengung, eine schlechte Regierung loszuwerden und eine schlechtere zu errichten.
Oscar Wilde
Eros ist an Jahren und Ehren der reichste Gott, er, der die Menschen edel und selig macht, im Leben und im Tode.
Platon
Liebe ist leuchten mit unerschöpflichem Öle.
Rainer Maria Rilke
Es gibt Menschen, die ersticken, wenn sie erst einmal Zeit haben Luft zu holen.
Stefan Schütz
Träume gehen am schnellsten in Erfüllung, wenn man aufwacht.
Walt Disney
Sympathische Könige erkennt man daran, dass sie ab und zu einen in der Krone haben.
Werner Mitsch
Vor den andern flieht man in die Einsamkeit, vor sich selbst in die Gesellschaft.
Wolfgang Pfleiderer