Aristoteles Zitate

Geld ist die Garantie dafür, daß, wenn wir etwas wollen, wir es in Zukunft haben können. Auch wenn wir im Moment nichts brauchen, sichert es die Möglichkeit, einen neuen Wunsch zu befriedigen, wenn er auftaucht.

Aristoteles

Auftauchen Befriedigen Garantie Moment Sichern

Chic ist Mode, bevor sie modern wird.

Anita Daniel

Die auf rein technisch-materiellen Prinzipien aufgebaute Entwicklungshilfe des Westens, die Gott nicht nur ausgelassen, sondern die Menschen von Gott abgedrängt hat mit dem Stolz ihrer Besserwisserei, hat erst die Dritte Welt zur Dritten Welt im heutigen Sinn gemacht.

Benedikt XVI.

Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern.

Bruno Balz

Gerhard Mayer-Vorfelder würde auch politisch gut mit Berti Vogts harmonisieren. Sie sind beide so schwarz, dass sie im abgedunkelten Raum noch Schatten werfen.

Christoph Daum

Es gibt keinen Weg zum Z, der nicht am A vorbeiführt.

Friedrich Hebbel

Lange genug war ich Amboss, jetzt will ich Hammer sein.

Friedrich II. der Große

Das eine Höchste, was das Leben schmückt, wenn sich ein Herz, entzückend und entzückt, dem Herzen schenkt in süßem Selbstvergessen.

Friedrich Schiller

Er hatte gar keinen Charakter, sondern wenn er einen haben wollte, mußte er immer erst einen annehmen.

Georg Christoph Lichtenberg

Man pflegt in einem wichtigen Werk zu blättern, ehe man es ernstlich zu lesen anfängt.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Ausschreibung für meinen Nachfolger wird eine PR-Revolution.

Günter Mast

Juristen sind Leute, die die Gerechtigkeit mit dem Recht betrügen.

Harold Pinter

Vor einem Giovane Elber schlottern den gegnerischen Abwehrspielern schon lange nicht mehr die Knie, vor einem Uwe Seeler hat ja auch niemand mehr Angst.

Horst Köppel

Die große Meisterin Not mit ihrer erstgeborenen Tochter Arbeit sind überall Kulturbringerinnen.

Johannes Scherr

Jetzt sind alle Gedanken Laufgräben. Meine gar Katakomben.

Karl Kraus

Verlangen Sie alles von mir, nur nicht meine Zeit.

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Der Mensch will nur die Übel dieses Lebens beseitigt wissen, aber kein wesentlich anderes Leben.

Ludwig Börne

Mancher bringt Freude, wohin er auch geht, ein anderer, wann immer er geht.

Oscar Wilde

Niemals ist das Bündnis mit einem Mächtigen verlässlich.

Phaedrus

Die Liebe des Weibes ist maßlos und reich, sie gibt das Herz und das Leben; die Liebe des Mannes, die sich nur gibt, wie steht sie so dürftig daneben!

Rudolf von Gottschall

Durch ein heiteres und frohes Gesicht können wir beweisen, daß die Nachfolge Christi unser Leben mit Freude erfüllt.

Vincenzo Pallotti