Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nachdem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
Aristoteles
Ansprechend sind Gestalt und Färbung, anmutig die Bewegungen der Möwen, anziehend ist ihr Treiben.
Alfred Edmund Brehm
Ein gutes Wort geht über die beste Gabe.
Benedikt von Nursia
Man sollte die Sehnsucht nicht stillen, sondern wecken, denn sie kann begehrenswerter sein als jede andere Erfüllung.
C.S. Lewis
Nicht nörgeln und schnörkeln, sondern lachen und machen!
Cäsar Flaischlen
Die Quote geht so lange zum Brunnen, bis man bricht.
Erwin Koch
Abwechslung in allem ist süß.
Euripides
Die Schmeichelei legt ihre sanften Banden, ihr glattes Joch nur eitlen Seelen an.
Friedrich von Hagedorn
Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?
George Bernard Shaw
Wo deine Grenzen sind, soll deine Tatkraft unermüdlich in ihrem Ansturm sein.
Gerdt von Bassewitz
Vorspiel, oder wie es bei den Pädagogen heißt: Unterricht.
Harald Schmidt
Ein Posten ist vakant, die Wunden klaffen, der eine fällt, die andern rücken nach. Doch fall ich unbesiegt und meine Waffen sind ungebrochen - nur mein Herz brach.
Heinrich Heine
Wie angenehm und reizend ist die aus dem Bewusstsein vollkommener Eintracht entspringende Sicherheit!
Jean-Jacques Rousseau
Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
Mahatma Gandhi
Jenes eilt ins Dasein, dieses aus dem Dasein und von dem, was im Werden begriffen ist, ist manches schon wieder verschwunden.
Marc Aurel
Die Olympischen Spiele waren noch nie frei von Politik. Olympia ist eingebunden in das gesellschaftliche Umfeld mit all seinen Problemen.
Nikolaus Brender
Der Künstler steht auf dem Menschen, wie die Statue auf dem Piedestal.
Novalis
Nach über 10 Jahren Computertechnik müßten die Tastaturhersteller eigentlich gelernt haben, daß Tastaturen unten Abflußlöcher für den Kaffee brauchen.
Peter Becker
Das Selbstbewusstsein, die Freiheit des Einzelnen muss erhalten werden.
Rolf Recknagel
Will eine Ehefrau mit ihrem Manne im Frieden leben, so muß sie sich, wie man sagt, ihm anbequemen; sie muß sich traurig zeigen, wenn er traurig ist, und fröhlich, wenn er fröhlich ist, auch wenn sie es niemals wäre. Dies ist eine Knechtschaft.
Teresa von Ávila
Bedecke den Kummer mit einem Flicken aus Sprichwörtern.
William Shakespeare