Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
Aristoteles
Lieber eine schmutzige Unterhose als eine saubere Uniform.
Anonym
Keiner von uns sage, er habe die Wahrheit schon gefunden. Laßt sie uns vielmehr so suchen, als ob sie uns beiden unbekannt sei.
Augustinus von Hippo
Wenn ihr euch nicht bekehrt, werdet ihr alle genauso umkommen.
Bibel
Träume, Freund, enttäuschen nie.
Erich Mühsam
Meister, wie heiter sind doch alle die Stunden, die wir verlieren, wenn ins Verlieren, wie in eine Vase, wir Blumen betten.
Fernando Pessoa
Man hätte wenig Freude, wenn man sich niemals schmeichelte.
François de La Rochefoucauld
Wo das Glück einmal eingekehrt, da greift es leicht um sich.
Gottfried Keller
Wie viele atheistische Babys hat man schon aus Versehen oder gar mit Absicht! - getauft?
Gregor Brand
Sorgfalt, Aufmerksamkeit, Mühe! Aber nicht zu viel Fertigmachen! Denn jedes Fertigmachen, meine Kinder, macht nichts fertig.
Jacques-Louis David
Große Dinge verwundern uns und kleine entmutigen uns. Gewohnheit macht beide vertraut.
Jean de la Bruyère
Doch ist es immer besser, man reise in der Jugend, wo man die Dinge einzeln genießt und oft über ihren Wert schätzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer vor keinem Menschen zittert, Der erschrickt oft vor sich selbst.
Joseph von Auffenberg
Diese Reckenpoeten! – Sie pflanzen Eichbäume in irdene Scherben.
Karl Gutzkow
Im Urlaub glauben viele Männer, dass bei all inclusive das Zimmermädchen mit drin ist.
Kaya Yanar
Der Mensch kann die Wahrheit verherrlichen, nie aber verherrlicht die Wahrheit den Menschen.
Konfuzius
An einen Gott glauben heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
Ludwig Wittgenstein
Ob jemand Christ sey oder nicht, das Fleisch wütet, brennet und samet. Fleusset es nicht ynn das Fleisch, so fleusset es ynns Hemdt...
Martin Luther
Es gibt Menschen, die nie ihren Stolz ablegen; wenn sie ihre Fehler inspizieren, dann geschieht das zu Pferd.
Thomas Lansing Masson
Die Gesellschaft ist ein Segen, eine Regierung, sogar die beste, ist nichts anderes als ein notwendiges Übel; die schlechteste ist unerträglich.
Thomas Paine
Eine Frau ist wie eine Rose mit Dornen, aber sie entscheidet, wen sie sticht und wen nicht.
Werner Braun