Manche halten es für das Wichtigste, wenn die rechten Bestimmungen über das Vermögen getroffen werden, denn um des Vermögens willen, sagen sie, schritten alle zur Aufruhr.
Aristoteles
Die Kunst ist eines der größten menschlichen Dinge.
Adalbert Stifter
Als ich um zehn Uhr auf die Uhr schaute, war es erst halb neun.
Alfred Kerr
Wenn man bedenkt, dass die Mode mit einem Feigenblatt begonnen hat, sind wir heute schon fast wieder am Anfang.
Claudia Cardinale
Die Verminderung der Verbrechen stimmt überein mit der Verminderung des Aberglaubens, der mit dem Buchstabenglauben unzertrennlich zusammenhängt.
Friedrich Albert Lange
Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst der Technik.
Funakoshi Gichin
Seine Uhr lag schon einige Stunden in einer Ohnmacht.
Georg Christoph Lichtenberg
Mit 17 Jahren Trübsinn blasen ist ein Unding.
Georg Heym
Gehirntest und sein Ergebnis: Grauzonen, Grauzonen...
Gerd W. Heyse
Die größte Furcht empfinden die Menschen vor den Auswüchsen ihrer eigenen Einbildungskraft.
Haruki Murakami
Der geringste Mensch kann komplett sein, wenn er sich innerhalb der Grenzen seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten bewegt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ja Frauen erobern, aber die eigne.
Manfred Hinrich
Ich fand ihn in einem Stoppelfeld vor einem zerbrochenen Gerät von rätselhaftem Aussehen, voll Mut und Feuereifer. Das Stoppelfeld gefiel mir nicht; aber der Mann und das Gerät.
Max von Eyth
In diesem Land glauben wir, dass jedes Kind etwas beitragen kann. Egal, in welche Verhältnisse es geboren wurde.
Mitt Romney
Wichtiger als alles, was jetzt die Welt mit Lärm erfüllt, wäre das eine: Das Volk wieder zum Guten und Schönen, zur Treue und Tüchtigkeit, zu Heimat und Vaterland zu erwecken.
Peter Rosegger
Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.
Rudolf Steiner
Der beste Rat ist in der Not: Mensch, hilf dir selbst, so hilft dir Gott!
Sprichwort
Buhlen verdirbt die Schulen.
Ich erhoffe das Unmögliche. Das Mögliche versuche ich selber zu schaffen.
Walter Ludin
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon. Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
Wilhelm Müller
In den meisten Fällen weiß man immer erst am Ende, wer der Klügere ist. Und wer der Dumme.
Wolfgang Mocker