Wer viele Freunde hat, hat keinen.
Aristoteles
Wahrheit im Gewissen, aber noch nicht auf den Lippen, ist das Fundament, auf dem noch keine Türme stehen.
Andreas Laskaratos
Ein Sieg ist etwas wunderbares. Aber wenn Du denkst, Du seist ohne den Sieg nichts wert, wirst Du auch mit dem Sieg nichts wert sein. Aus dem Film Cool Running
Anonym
Klimawandel ist der Hintergrund, vor dem sich die Weltgeschichte des 21. Jahrhunderts und darüber hinaus abspielen wird.
Bernhard Pötter
Friedensliebe ist die natürlichste Folge des Handels.
Charles de Montesquieu
Wir mögen im anderen den Feind sehen. Aber auf einer tieferen Ebene ist dieser Gegner auch ein Mensch.
Dalai Lama
Das Beste an der Zukunft ist vielleicht die Tatsache, dass nur ein Tag auf einmal kommt.
Dean Acheson
Wegen der Bedeutung des Internets für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung wollen wir die Zahl der Abonnenten in diesem Bereich von im letzten Jahr 13 Prozent in Deutschland auf 40 Prozent im Jahr 2005 steigern.
Gerhard Schröder
Die Entleerung religiöser Inhalte macht natürlich von Generation zu Generation immer schnellere Fortschritte.
Helmut Schmidt
Vergiß nicht, lieber Björnson, eine Begabung ist kein Recht, sie ist eine Pflicht.
Henrik Johan Ibsen
Was einer auch schreibt: für das breite Publikum sagt er nie genug und für die klugen Leser immer zuviel.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Möglichkeit stirbt in die Wirklichkeit.
Manfred Hinrich
Die Musik soll alles befruchten. In ihr sind die Weltgeschehnisse wohl auf kürzeste Art zusammengefaßt.
Martin Scherber
Sie leben von der Wand in den Mund.
Max Liebermann
Der Geist des Zeitalters drückt sich wohl am schärfsten in seiner rein abstrakten Kunst aus, da der Geist selbst etwas rein Abstraktes ist.
Oscar Wilde
Alte Ketten ärgern weniger als neue.
Sprichwort
Ein Freund ist wie Milch: Er darf nicht beschmutzt werden.
Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise läßt, was er nicht tun kann.
Das Wesen der menschlichen Existenz liegt in deren Selbst-Transzendenz. Unter der Selbst-Transzendenz menschlicher Existenz verstehe ich den grundlegenden anthropologischen Tatbestand, daß Menschsein immer über sich selbst hinaus auf etwas verweist, das nicht wieder es selbst ist, – auf etwas oder auf jemanden: auf einen Sinn, den da ein Mensch erfüllt, oder auf mit-menschliches Sein, dem er da begegnet.
Viktor Frankl
Unter lauter aggressiven Philanthropen sehne ich mich bisweilen nach einem trägen Egoisten.
Wieslaw Brudzinski
Was Talent genannt wird, ist nichts anderes als fortgesetzte harte Arbeit, die richtig gemacht wird.
Winslow Homer