Die Abwehr genügt nicht den Ansprüchen.
Arjen Robben
Keine noch so große Zahl von Experimenten kann beweisen, daß ich recht habe; ein einziges Experiment kann beweisen, daß ich unrecht habe.
Albert Einstein
Ein niedrer Sinn ist stolz im Glück, im Leid bescheiden. Bescheiden ist im Glück ein edler, stolz im Leide.
Friedrich Rückert
Oft ist der Weiber Andachtsglut Nichts weiter als verliebtes Blut.
Friedrich von Sallet
Du mußt handeln, als seist du der einzige unbedingt verläßliche Mensch auf der Welt, der Opfernde, der für sich kein Opfer fordert.
Heinrich Seidel
Das Drama ist der Wunsch eines Jahrhunderts, in dem die Politik ein unaufhörliches Mimodrama ist.
Honore de Balzac
Wage es, weise zu sein!
Horaz
Europa ist wie ein Fahrrad. Hält man es an, fällt es um.
Jacques Delors
Der Geruch des Brotes ist der Duft aller Düfte. Es ist der Urduft unseres irdischen Lebens, der Duft der Harmonie, des Friedens und der Heimat.
Jaroslav Seifert
Gedacht hat sie und sinnt beständig, aber nicht als ein Mensch, sondern als Natur. Sie hat sich einen eigenen, allumfassenden Sinn vorbehalten, den ihr niemand abmerken kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Denen, die im Argen wohnen, beim Umzug helfen.
Manfred Hinrich
Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.
Maria Montessori
Frauen sind mit Blumen bedeckte Klippen...
Nicolas Boileau-Despréaux
Fleiß ist die letzte Zuflucht des Versagers.
Oscar Wilde
Sie konnte sich nicht mehr beklagen, sie hatten ihr den Mund mit Trostpflastern zugeklebt.
Peter E. Schumacher
Liebe ist etwas Seelisches, und alles Seelische braucht die Freiheit, um atmen zu können. Ohne Freiheit fehlt der Sauerstoff – und die Flamme erstickt.
Peter Lauster
Der Gedanke ist die eigentliche geistige Großmacht, die die Welt beherrscht. Er ist stärker als jede andere Kraft, mächtiger als alle Marterie.
Ralph Waldo Emerson
Wenn du eines Tages in deine alte Heimat zurückkehrst, merkst du, dass du nicht dein altes Haus vermisst sondern deine Kindheit.
Sam Ewing
Die Hunde kennen ihre Wege wie die Bäume.
Sprichwort
Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht in das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.
Wilhelm von Humboldt
Wer die Vergangenheit leugnet und die Gegenwart nur zur Kenntnis nimmt, hat keine gestalterische Kraft für die Zukunft.
Wolfgang Kownatka