Zitate über Informieren

Werden wir richtig informiert? Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, daß von der Antwort auf diese Frage die Zukunft der menschlichen Gesellschaft abhängt.

Arnold J. Toynbee

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Jede Nation spottet über die anderen, und alle haben recht.

Arthur Schopenhauer

Nie fühlt man sich verlassener und elender, als mit einer großen Sorge unter vielen unbekannten und geschäftig aussehenden Menschen.

Arthur Stahl

Wir haben die Verantwortung für unser Versagen, aber nicht die Ehre für unsere Leistung.

Dag Hammarskjöld

Erfolgserlebnisse stärken und helfen Wege etappenweise zu bewältigen.

Else Pannek

Mit nichts ist man freigiebiger als mit Ratschlägen, und mit nichts sollte man zurückhaltender sein.

François de La Rochefoucauld

Jeder kann knipsen, auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten.

Friedrich Dürrenmatt

Enttäuschung: Schnee auf der Seele.

Gerd W. Heyse

Der Schriftsteller ist jemand, dessen Intelligenz nicht groß genug ist, um mit dem Schreiben aufhören zu können.

Günter Grass

In der Herabkunft des Wortes Gottes hat uns alle mütterliche Liebe umarmt.

Hildegard von Bingen

Wir sind ja keine Computer, die etwas wissen, sondern wir sind Menschen, die wissen, dass sie wissen.

Joachim Illies

Auf Bergesgipfeln ändert sich das Maß der Dinge.

Joseph Victor von Scheffel

Das beste Argument taugt nichts, wenn keiner zuhört.

Klaus Ender

Neid ist der Ausfluß der Selbstsucht.

Lorenz Kellner

Nichts ist schwerer, als den gelten zu lassen, der uns nicht gelten läßt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Einstein, das war doch ein anderer Mensch als ich. Aber bezogen auf den Fußballplatz, kann man uns doch vergleichen. Genie bleibt eben Genie. Wobei bei mir auch wieder der Wahnsinn ausbrechen wird.

Mario Basler

Die Menschen sollten sich an den Pinguinen ein Beispiel nehmen. Dort erfolgt die Arbeitsteilung grundsätzlich zugunsten des weiblichen Partners.

Mary Scott

Es ist sonderbar, daß sich oft gerade die Menschen, die die kühnsten Gedankengebäude errichten, mit der größten Gelassenheit einer bestehenden äußeren Ordnung unterwerfen.

Nathaniel Hawthorne

Nicht mehr die gottgewollte Arbeit um das tägliche Brot und der Wille, sittlich und geistig weiterzukommen, gaben (nach 19870) den Inhalt des Lebens ab, sondern die Sucht, wirtschaftlich höher zu steigen.

Paul Ernst

Nicht die Herzen der Frauen sind kompliziert, sondern die Köpfe der Männer.

Paul Mommertz

Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.

Theodor Fontane