Zeigen wir, daß wir Tempel des Heiligen Geistes und Glieder Christi sind.
Arnold Janssen
Andere sehen zu, er hat zugegriffen.
Anonym
Wenn man jung ist, ist man angespannt und nimmt alles sehr ernst.
Anthony Hopkins
Selbst Zufälle werden von Frauen gespielt.
Elmar Kupke
Eine gute Karikatur ist dem Menschen ähnlicher als der Mensch sich selbst.
Gunnar Heiberg
Der Staat ist der Fluch des Individuums.
Henrik Johan Ibsen
Die Menschen arbeiten sich von selbst nach und nach aus der Rohigkeit heraus, wenn man nur nicht absichtlich künstelt, um sie darin zu erhalten.
Immanuel Kant
Es gibt Augenblicke im Leben, in welchen man nicht würdig ist, Mensch zu heißen, wenn man nicht alles andere vergißt, als nur Mensch zu sein.
Johann Nestroy
Ihr müßt mich nicht durch Widerspruch verwirren! Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.
Johann Wolfgang von Goethe
Gefräßiges Lesen ist ein schlimmeres Laster als gefräßiges Essen. Unflätiges und unreines Lesen eine ekelhaftere Gewohnheit als unflätiges Essen.
John Ruskin
Das beste Sprungbrett für Philanthropie ist das schlechte Gewissen.
John Steinbeck
Mit absoluter Ordnung im Kopf fällt mir absolut nichts ein.
Manfred Hinrich
Wer von anderen zu viel erwartet, ist im Begriff, selber zu wenig zu leisten.
Max Rychner
Keine große Nation wird je zu bewegen sein, ihr Bestehen auf dem Altar der Vertragstreue zu opfern, wenn sie gezwungen ist, zwischen beiden zu wählen.
Otto von Bismarck
Am schönsten ist die Jugendzeit dann – wenn man sich ihrer erinnert!
Otto Weiß
Ich will kein deutsches Paris. Man sollte nicht nur die Kirche, sondern auch den Staat im Dorf lassen.
Peter Glotz
Politik geschieht schon gar nicht dort, wo man sich den Hintern plattsitzt.
Regine Hildebrandt
Wer sagt, dass Zufriedenheit eine tolle Sache ist, sollte wissen, dass jene, die zufrieden sind, aufhören, kreativ zu sein.
Schimon Peres
Weinschänken sollen an Gott denken.
Sprichwort
Verzehre nicht noch den Lohn, den man dir noch gar nicht bezahlt hat.
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.
Walther Rathenau