Zitate über Anzahl

Ich erlaube den Spielern eine bestimmte Anzahl von Wahlmöglichkeiten, was sie mit dem Ball machen können. Dann entscheiden sie selbst, ob sie ihn zu dem oder zu dem passen. Und wenn der Empfänger nichts daraus macht, spielen sie das nächste Mal woanders hin. So wird das Spiel zum Lehrer.

Arsène Wenger

Anzahl Ball Empfänger Passen Spieler

Als ich nach Berlin zurückkam und durch die Stadt fuhr, hat mich überrascht, wie die deutsche Sprache mit Anglizismen verhunzt wird. Warum machen die das? Coffee to go! Zeitung to go! Shoppen ohne zu stoppen! So ein Quatsch! Wollen die, dass wir alle verblöden?

Angelika Schrobsdorff

Eine zu große Ungleichheit an Jahren zwischen Eheleuten bringt gewöhnlich Uneinigkeit und Mißvergnügen hervor.

Aristoteles

Ihr wurdet aus der Mach der Sünde befreit und seid zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.

Bibel

Aristokraten. Perimus licitus. Wir gehen unter durch das gesetzlich Erlaubte, das aber ein höheres Gesetz der Gerechtigkeit zeitigt in jeder Menschenbrust und dem sittlichen widersteht.

Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen

Die Zeit geht hin, und der Mensch gewährt es nicht.

Dante Alighieri

Wer widersteht schon einer Einladung zu einem reichbefrachteten Büffet?

Emil Baschnonga

Man lügt wohl mit dem Munde, aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch die Wahrheit.

Friedrich Nietzsche

O Ewigkeit, du schöne, mein Herz an dich gewöhne.

Gerhard Tersteegen

Du sollst niemandem Überzeugungen rauben, die ihn glücklich machen, es sei denn, du kannst ihm etwas Besseres dafür geben.

Johann Caspar Lavater

Unser Wollen ist ein Vorausverkünden dessen, was wir unter allen Umständen tun werden. Diese Umstände aber ergreifen uns auf ihre eigne Weise.

Johann Wolfgang von Goethe

Hast du Begriff von Öd und Einsamkeit?

Johann Wolfgang von Goethe

Wem es nicht ein Bedürfnis geworden ist, glücklich zu sein, der wird es niemals werden.

Karl Gutzkow

Selbst das Unangenehme und Beschwerliche des häuslichen Standes hat, wenn wir zu gewissen Jahren gelangen, weniger Fürchterliches für uns als das Vakuum eines ehelosen Alters. Hiervon hat der junge, lebhafte, jovialische Mensch keinen Begriff.

Moses Mendelssohn

Die recht getane Arbeit ist das große Erziehungsmittel der Menschheit – durch Arbeit zur Tugend.

Otto Wilhelm Beyer

Der Dienstweg ist leicht zu finden: Er verbindet die Sackgasse mit dem Holzweg.

Ralph Boller

Tu stets das, was du zu tun fürchtest.

Ralph Waldo Emerson

Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.

Rudolf Herzog

Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.

Sophokles

Die Sterne, die wir am Himmel sehen, gibt es vielleicht gar nicht mehr. Genauso verhält es sich mit den Idealen früherer Generationen.

Tennessee Williams

Sparsamkeit ist der Stein der Weisen.

Thomas Fuller