Im Jahre 2050, schätze ich, werden wir auf dem Mars eine permanent bemannte Station haben, auf dem Mond bestimmt auch eine.
Arthur C. Clarke
Es ist ein Großes, wenn der Mensch die Stimmung gewinnt, alles, was ihn betrifft, so aufzunehmen, wie es sich in der Bestimmung des Menschen, sich immer reifer und mannigfaltiger zu entwickeln, am besten vereint.
Alexander von Humboldt
Eine Ehe, bei der die Eifersucht größer ist als die Liebe.
Anonym
Frauen sind zu nichts zu gebrauchen und auch das gibt es anderswo günstiger.
Wenn ein Mensch seinen Verstand zurückbekommt, sei es ein scharfer oder ein matter, zahlt er aus reiner Dankbarkeit dafür jeden Preis.
Arto Paasilinna
Nur Entbehrung leiht den Dingen um uns her einen eingebildeten Wert, und man erkauft zuweilen eine armselige Täuschung durch ein wahres Glück.
August von Kotzebue
Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will?
Bibel
Was geschehen soll, wird geschehen.
Bruce Lee
Die einzige Beschränkung, die heutzutage noch in ist, ist die auf das Überflüssige.
Ernst Ferstl
Jedes Parfüm hat seine eigene Duftnote. Es ist die einzige Note, die wir mit der Nase wahrnehmen können. Keine Note ohne Kopf)
Gerd Karpe
Wir sind alles Nichtsnutze, das heißt, wir tun nichts, was uns nichts nützt.
Gerhard Uhlenbruck
Es wäre schlimm, wenn unser Land am Schluss regiert werden würde von Piraten und Chaoten aus dem Computerclub. Es wird regiert von Sicherheitsbeamten, die dem Recht und dem Gesetz verpflichtet sind.
Hans-Peter Uhl
Wenn etwa Gott fragen würde: Mein Kind, was wünschst du am heißesten?, und die Antwort käme unwillkürlich, selbstverständlich und wahr: zum ersten Deins, zum zweiten Deins, und dann immer wieder Deins. Das wäre gebetet.
Heinrich Lhotzky
Die Gelehrten, die ganze Monate damit verbringen, am Knochen eines vorsintflutlichen Tieres herumzunagen – wenn ihr Unglück sich am hellen Mittag vollzöge, sie würden es kaum sehen. Glückliche! O tausendmal Glückliche!
Honore de Balzac
Alles ist gut, wie es aus den Händen des Schöpfers hervorgegangen; alles entartet unter den Händen der Menschen.
Jean-Jacques Rousseau
Wer die Menschen belehren oder beherrschen will, der muß zuerst sich selbst überwinden und Herr seiner eigenen Leidenschaft werden. Das ist die erste Bedingung jeder Macht, welche wir über andere ausüben können.
József Eötvös
Der Sinn nahm die Form, sie sträubte und ergab sich. Der Gedanke entsprang, der die Züge beider trug.
Karl Kraus
Ich glaube, ich werde nach meinem Tode mehr für euch tun können als im Leben.
Katharina von Siena
Wie die Saat, so die Ernte.
Marcus Tullius Cicero
Die Jugend taugt nicht, denn sie liebt sich selber nur.
Plautus
Neid ist der Rückwärtsgang der Logik.
Werner Mitsch