Zitate über Stattfinden

Die Kontaktaufnahme mit extraterrestrischem Leben kann heute Nachmittag stattfinden, in 1000 Jahren oder niemals, das ist absolut unvorhersagbar.

Arthur C. Clarke

Jahr Leben Nachmittag Stattfinden

Die Zusammenlegung von Arbeitslosen und Sozialhilfe ist notwendig. Ohne die Union wäre sie nicht möglich gewesen, und wir haben zugestimmt, weil das im Grundsatz richtig ist.

Angela Merkel

Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.

Baruch Benedictus de Spinoza

Wer durch Anpassung zu den Gewinnern zählen will, muß damit rechnen, seine Ausstrahlung zu verlieren.

Ernst Ferstl

Und zur Vergrößerung meines Kummers muß meine Frau mein elendes Leben teilen, während sie meine Fehler nicht geteilt hat.

Francis Bacon

Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.

Heinrich Heine

Wir müssen alle schlechte Arbeit hassen lernen wie die Sünde.

Johann Wolfgang von Goethe

Noch nie war die Welt mit soviel Gehirn voll gestopft wie heute und noch nie so leer an Liebe und Ehrlichkeit.

John Knittel

Es ist manchmal besser, mit dem Unrecht zufrieden zu sein, als dem Recht ständig hinterherzulaufen.

Karl-Dieter Möller

Wir unterkellern Wörter und lagern Sinn ein.

Manfred Hinrich

In Denkaufforderung ist schon immer ein Gemisch von Tabu und Dogma.

Manfred Hinrich

Wie es nur eine Erde gibt für alles Irdische, ein Licht für alles, was sehen kann, und eine Luft für alles was atmen kann, so ist es auch nur ein Geist, der unter sämtlichen Vernunftwesen verteilt ist.

Marc Aurel

Mögen flache Köpfe leere Possen treiben, Treu soll der Verständ'ge seiner Würde bleiben.

Martin Heinrich

Man ist manchmal demütig aus Stolz.

Michel de Montaigne

Niemand kennt seine Untertanen so wenig wie Ihr Herrscher.

Morris L. West

Lasst mich durch meines Liedes Klagen Gruß allen Liebeskranken sagen! Wer liebt in dieser Welt, muss leiden; wer Qualen scheut, soll Liebe meiden. Von weher Liebe - ach, so viel! - singt meiner Laute lautes Spiel.— Wen dieser Wein einmal geweckt, der wird von nichts mehr abgeschreckt, und wenn ihm auch die Seele bricht: umkreist er weiter doch sein Licht. Wen Liebe reut - der liebte nicht; wer liebt, der flieht das Sterben nicht.

Nezāmī

Das Denken bietet Trost und Heilung für alles. Hat es einem wehgetan, so verlange man von ihm das geeignete Gegenmittel, und man bekommt es.

Nicolas Chamfort

Das Denken bewegt durch Argument und Begründung, das Herz durch Berührung und Vorbild.

Peter Horton

Modelle sollten sich bemühen, dem Porträt ähnlich zu sehen.

Salvador Dali

Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.

Theodor Fontane