Wir stehen an der Schwelle zur Raketenpost.
Arthur E. Summerfield
Das Glück des Schwachen ist der Ruhm des Starken.
Alphonse de Lamartine
Ich bin es leid, hier dauernd nur rumzuhängen, sagte die Glühbirne und brannte durch
Anonym
Das Herz des Menschen wandelt sein Gesicht.
Bibel
Der Weise muß zu den Toren gehn, sonst würde die Weisheit verloren gehn, da Toren nie zum Weisen kommen.
Friedrich von Bodenstedt
Eine Maske ist der einzige Teil des Gesichts, den sich der Mensch selber aussucht.
Gabriel Laub
Was mag wohl die Ursache sein, daß unangenehme Gedanken viel lebhafter schmerzen des Morgens, wenn man erwacht, als einige Zeit nachher, wenn man weiß, daß alles wacht, oder auch wenn man aufgestanden ist oder mitten am Tage oder auch des Abends?
Georg Christoph Lichtenberg
Für den Bau von Luftschlössern gibt es keine architektonischen Regeln.
Gilbert Keith Chesterton
Und bin ich des Griechischen müde Mich lockt die luft'ge Moschee; Ich kleide in maurische Schnörkel Mein europäisches Weh.
Gottfried Keller
Im Freien verlieren wir rascher das Mass. Der Halt des Hauses hat uns verlassen.
Hans Ulrich Bänziger
Mit Mathematikern ist kein heiteres Verhältnis zu gewinnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Dem Staate liegt nur daran, daß der Besitz gewiß und sicher sei; ob man mit Recht besitze, kann ihn weniger kümmern.
Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat.
Kurt Tucholsky
Wenn der Unsinn schön klingt, warum soll ich ihn verschmähen?
Otto Weiß
Wer langweilig ist, bleibt immer langweilig. Wer jedoch bezaubern konnte, verliert den Zauber nie ganz, auch nicht in Alter und Krankheit.
Peter Lesser
Er spielt auf dem Pranger.
Sprichwort
Es ist ein Gott. Sein Bevollmächtigter ist dein Gewissen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Was man von der Menschheit weiß, ist die Art, in der sie fortschreitet; was man nicht kennt, ist die Strecke, sie geht.
Théodore Simon Jouffroy
Nichts Besseres könnte den Menschen geschehen, als von Philosophen beherrscht zu werden.
Voltaire
Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!
William Shakespeare
Wovor sich die Phrase am meisten fürchtet: daß man sie beim Wort nimmt.
Wolfgang Mocker