Wozu noch strebend sich bemühen? Die Wahrheit wird uns vom Himmel hoch über die Fernsehantenne ins Haus geliefert.
Arthur Feldmann
Man reformiert nur, was man beherrscht.
Alphonse de Lamartine
Was klagt ihr über die vielen Steuern? Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal so viel und unsere Dummheit viermal soviel.
Benjamin Franklin
Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.
Berthold Auerbach
Betriebsamkeit bewahrt vor dem Nachdenken.
Else Pannek
Liebe ist eine aktive Kraft im Menschen. Sie ist eine Kraft, welche Wände niederreißt, die den Menschen von seinem Mitmenschen trennen, eine Kraft, die ihn mit anderen vereinigt.
Erich Fromm
Es ist auf Erden keine Nacht, die nicht noch ihren Schimmer hätte.
Gottfried Keller
Manche Gedanken kehren immer wieder. Aber leider nicht vor der eigenen Tür.
Gregor Brand
Zutrauen veredelt den Menschen.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Die wahren Ärzte beugen sich vor der Gottheit, denn in ihrer eigenen Kunst haben sie keinen Überfluß an Machtmitteln.
Hippokrates von Kós
Man lebt erst dann gut, wenn man es vergißt, daß man lebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Was andre mag ergötzen, das kümmert wenig mich, sie leben in den Schätzen, in Freuden lebe ich.
Joseph von Eichendorff
Nur eigne Kraft weiß fremde Kraft zu würdigen.
Julius Waldemar Grosse
Welch eine Täuschung ist es, von abgedrungenen Zugeständnissen eine Herstellung der Ruhe zu erwarten.
Leopold von Ranke
In der unendlichen Zeit, in der unendlichen Materie, im unendlichen Raum steigt ein kleines Bläschen, ein Organismus auf. Es hält sich einige Zeit in der Unendlichkeit und zerplatzt dann. Dieses Bläschen bin ich.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wir unterkellern Wörter und lagern Sinn ein.
Manfred Hinrich
Wenn eine Frau sagt jeder, meint sie: jedermann. Wenn ein Mann sagt jeder, meint er: jeder Mann.
Marie von Ebner-Eschenbach
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Mario Basler
Der Mensch ist die Krone der Schöpfung: Er kann denken. Er hat Bewußtsein seiner selbst.
René Descartes
Man schilt die Zeit schlecht, weil man nicht die erforderliche Stärke für die Aufgaben besitzt, die sie stellt.
Richard Rothe
Wer nicht glaubt, daß gerade gerade ist, muß sich vor dem Bösen des Guten hüten.
Wu Cheng'en