Jedes Wesen hat seinen Platz in der Welt im Rachen eines andern.
Arthur Feldmann
Lieb dein Kind mit Geduld; dann hat es Sonne.
Adolf von Wilbrandt
Die Ehe ist wie ein Spaziergang, bei dem beide in die gleiche Richtung gehen müssen, sonst verlieren sie sich aus den Augen.
Anke Maggauer-Kirsche
Drei Weltmächte gibt es, sagt sehr treffend ein Alter: Klugheit, Stärke und Glück.
Arthur Schopenhauer
Wir hatten eine Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit. Und wenn nicht alles täuscht, stehen wir schon mitten drin in der Siliziumzeit.
Douglas R. Crocket
Wenn der Idealist in die Tasche greifen soll, wird er unwillkürlich Realist.
Emanuel Wertheimer
Wer Versprechen vertraut, erinnert sich offenbar nicht mehr an eigene.
Erhard Blanck
In den menschlichen Dingen ist das Böse mit dem Guten so innig und fest verflochten, daß wir sie überall als nebeneinander stehende Tatsachen erblicken, ohne daß das eine oder das andere je vertilgt werde.
François Pierre Guillaume Guizot
Das Böse ist des Menschen beste Kraft.
Friedrich Nietzsche
Achte mit Sorgfalt darauf, daß durch die Wechselhaftigkeit deiner Gedanken die grünende Kraft, die du von Gott hast, in dir nicht dürr wird.
Hildegard von Bingen
Wer sich nicht in den Tiefen duldet, verstärkt sich nicht in den Höhen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn der Geist eine Funktion in der Welt hat, dann gibt es ein Vor und Nachher.
Joseph Beuys
Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
Kurt Tucholsky
Vergleichen Sie die Trauer um Terrortote mit der Trauer um Hungertote.
Manfred Hinrich
Obrigkeit ändern und Obrigkeit bessern sind zwei Dinge, so verschieden von einander wie Himmel und Erde.
Martin Luther
Niemals verdirbt jemand mit fröhlichem Herzen.
Novalis
Wenn du das Gefühl für deinen eigenen Wert verlierst, wirst du kaum irgend etwas anderes finden, das wertvoll sein könnte.
Pavel Kosorin
Wer immer das letzte Wort haben will, spricht bald mit sich allein.
Sprichwort
Arbeit ist Irrtums Lohn.
Einer, auf den man blickt, hat kein Recht zu versagen.
Stefan Heym
Die manipulative Presse drückt den Lesern ihren Stempel aufs Gehirn. Deshalb fühlen sie sich gut beschlagen.
Ulrich Erckenbrecht