Es werden uns immer neue Ketten angelegt. Werden sie eines Tages so schwer sein, daß wir sie mit einem Ruck abschütteln können?
Arthur Feldmann
Der einzige Beleg dafür, daß der Heilige Petrus die Journalisten nicht in den Himmel lasse, steht im Evangelium 8,1: Und es war Ruhe im Himmel fast eine halbe Stunde.
Adolf Nowaczynski
Ich finde es irritierend, abends in Teambekleidung in die eigene Wohnung zu kommen.
Alan Jenkins
Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden.
Bibel
Friede und Güte allem, was Leben hat.
Buddha
Wenn Du zu einer Frau gehst, vergiß nicht, Dich gut anzuziehen. Der Anzug gilt ihr zunächst mehr als der Körper. Den Körper des Mannes einzuschätzen, ist etwas, das die Frau erst mit der Zeit lernt.
Carl Hagemann
Wie du aussiehst, so wirst du angesehen.
Carl Zuckmayer
Kritisiere nicht, was du nicht verstehst, denn du hast nie in meinen Schuhen gestanden.
Elvis Presley
In der Kakofonie der Stimmen macht sich jeder seinen eigenen Reim auf die Rätsel dieser Welt.
Erwin Koch
Das Bedürfnis gilt als die Ursache der Entstehung: In Wahrheit ist es oft nur die Wirkung des Entstandenen.
Friedrich Nietzsche
Der Sohn Albions, obgleich er weiße Wäsche trägt und alles bar bezahlt, ist doch ein zivilisierter Barbar.
Heinrich Heine
Wir brauchen für den Umgang mit Tieren keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen.
Helmut Kaplan
Der Körper wird der Scharfrichter der Seele.
Jean Paul
Verzeiht euren Feinden, nichts ärgert sie mehr.
Oscar Wilde
Ärmer als die Armen – vielleicht die Häßlichen.
Paul Mommertz
Schlechte Verdauung kommt weniger von der Nahrung selbst als von der Stimmung, in der wir unsere Nahrung zu uns nehmen pflegen.
Prentice Mulford
Liebe ist leuchten mit unerschöpflichem Öle.
Rainer Maria Rilke
Fast alle Tennisspielerinnen sind faule fette Kühe.
Richard Krajicek
Die Sonne schien, da sie keine andere Wahl hatte, auf nichts Neues.
Samuel Beckett
Aber die Lebenskunst besteht darin, sein Pulver nicht unnütz und nicht in jedem Augenblick zu verschießen.
Theodor Fontane
Takt ist die Kunst des richtigen Weghörens.
Victor de Kowa