Wir überleben größtenteils auf Kosten des Lebens.
Arthur Feldmann
Wenn du aufhörst, dich zu verändern, bist du am Ende.
Benjamin Franklin
Wie mag in einem rechten Sturm ein Baum zum Gefühl seiner selbst kommen! Wie wunderbar ist eine Birke im Sturm! Wie göttlich graziös! Wie unsagbar malerisch!
Christian Morgenstern
Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? Suche Nullen!
Friedrich Nietzsche
Echte Leseratten verlassen nicht einmal ein sinkendes Schiff.
Gerd W. Heyse
Blut errötet nicht.
Gregor Brand
Es gab wirklich eine Situation, wo ich den Orgasmus bewusst vorgetäuscht habe. Das war, als meine Partnerin sagte: Komm noch einmal, dann ist das Dutzend voll.
Harald Schmidt
Wie oft hatte ich mich schon gefragt, warum sie nur so klug daherreden. Wenn sie so vieles wissen, warum handeln sie nicht danach?
Heinz Körner
In der Liebe hat der erste Blick die Magie des zweiten Gesichts.
Honore de Balzac
Die Hauptsache ist, dass man lerne, sich selbst zu beherrschen.
Johann Peter Eckermann
Das Vernünftige und Heilsame vollzieht sich in der Geschichte nicht auf den Wegen der Vernunft. Das unbewehrte Recht kann es nicht mit der bewaffneten Gewalt aufnehmen. Wo nicht Überzeugungen zu gewinnen, sondern mächtige Interessen zu überwinden sind, wo Gewalt der Gewalt begegnen muß, da werden auch die Mittel der Gewalt ihre Stelle behaupten.
Karl Twesten
Die Morgenkälte: Vom Teekorb auf der Mauer Die Silhouette.
Kobayashi Issa
Herzlichkeit: Das Fest, das einzige, das zählt.
Kurt Marti
Es ist mehr die Qualität als die Quantität, die zählt.
Lucius Annaeus Seneca
Jeder Ehrenmann würde lieber seine Ehre als sein Gewissen verlieren.
Michel de Montaigne
Wir sollten aus keinem Gedanken mehr machen, als er aus uns macht.
Moritz Heimann
Man kann alles begründen - selbst die Wahrheit.
Oscar Wilde
Vom Standpunkt des Barbaren ist die Freiheit gleichbedeutend mit Isolierung.
Pierre Joseph Proudhon
Die freiesten Nationen sind diejenigen, bei denen die Staatsgewalt am wenigsten Einfluß und Macht besitzt, oder bei denen ihre Aufgabe am meisten beschränkt ist.
Gut gemeint: Dem Hungrigen zu trinken, dem Durstigen zu essen geben.
Walter Ludin
Hast du schon jemals einen Schachartikel ohne ein brillantes Beispiel des eigenen Autors gesehen?
Yuri Razuvaev