Ihr tägliches Brot, das du ihnen gestern nicht gabst und auch nicht vorgestern, gib ihnen nicht morgen und nicht übermorgen, sondern heute...
Arthur Feldmann
Italien ist geschaffen, alles ist in Ordnung.
Camillo Benso von Cavour
Die besten Freuden im Leben kommen nicht von außen, sondern aus dem Bewußtsein unseres Wertes, und dessen, was wir für andere sind.
Clara Eysell-Kilburger
Wenn wir die Natur weiterhin so hemmungslos ausbeuten, schaden wir damit auch künftigen Generationen.
Dalai Lama
Ich bin schon seit langem dafür, dass Professoren nur noch ein Grundgehalt bekommen und darüber hinaus leistungsbezogene Zulagen.
Edelgard Bulmahn
Wir tragen zu viel Last mit uns herum. Kein Wunder, daß uns das Leben lästig wird.
Ernst Ferstl
Mit dem Alter werden Kunst und Leben eins.
Georges Braque
Verslehre, was ist das? fragte der junge Poet verstört.
Gerd W. Heyse
Moralische Entrüstung ist Eifersucht mit einem Heiligenschein.
H.G. Wells
Ich komme gerade von einer Vergnügungsreise zurück. Ich habe meine Schwiegermutter zum Flughafen gebracht.
Henny Youngman
In Amerika ist das Verschiedensein nahezu gleichbedeutend mit Landesverrat.
Henry Miller
Die Sozialdemokraten machen alles gründlich, auch ihre Fehler.
Holger Börner
Frage nicht, was morgen ist.
Horaz
Ehrgeiz veranlasst die Menschen oft, die niedersten Dienste zu verrichten: so wird ihr Klettern zum Kriechen.
Jonathan Swift
Wahre Kunst bleibt unvergänglich.
Ludwig van Beethoven
Hinter Schmeichelei verbergen sich oft die meisten Lügen, während sich die Wahrheit zumeist rückhaltlos und oft in Grobheit offenbart.
Martin Heinrich
Ich bin nicht tot, tausche nur die Räume, ich leb' in euch und geh' durch eure Träume.
Michelangelo
Für zwei Mörder wie Hitler und mich ist in Deutschland kein Platz.
Peter Lorre
Nach all den Jahren des Angelns nehmen die Fische jetzt Rache.
Queen Elizabeth
Fürstin, wissen Sie, dass ich eine einzige Sehnsucht hätte: nach Toledo zu reisen.
Rainer Maria Rilke
Die modernen realistischen Systeme machen die Beziehungen der Umgebung zur Hauptsache, sie möchten den Menschen von außen her bilden, ihm von außen her sein Glück bereiten. Aber dabei wird und muß der Widerstand der Innerlichkeit erwachen und finden, daß jene Ziele ihr tiefstes Verlangen nicht befriedigen, vielmehr unterdrücken möchten.
Rudolf Christoph Eucken