Mit den Heiligen paktieren - mit dem Leben kollaborieren.
Arthur Feldmann
Roggen, der unfertige Whisky.
Ambrose Bierce
Eigentlich müsste die Wüste voller Schafe sein, da heute jeder sein Schäfchen ins Trockene bringt.
Anonym
Ehre und Ruhm, die meist erstrebten Güter, bestehen ja aus unsagbarer Nichtigkeit, denn dem, der etwas von dem Ewigen erschaut, scheint es Torheit, sich um solche Dinge zu bemühen.
Aristoteles
So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen, um Raum für die Besteller der Erde zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.
Benjamin Franklin
Laß dich nicht klüger dünken denn die Alten, denn sie haben es auch von ihren Vätern gelernt.
Bibel
Ein leidenschaftliches Konkubinat kann einen Begriff von den Wonnen einer jungen Ehe vermitteln.
Charles Baudelaire
Es nützt nichts, sich Sicherheit vor den Menschen zu verschaffen, während die Beunruhigung hinsichtlich der Dinge in der Höhe und unter der Erde und überhaupt im unbegrenzten Raume bestehen bleibt.
Epikur
Die Furcht schützt die Tempel besser als alle Mauern.
Gustave Flaubert
Vielleicht wirft sich niemand mehr Schwäche vor als ein starker Mensch.
Jean Paul
Dass jemand wie Surab Asmaiparaschwili, der selbst Elopunkte gekauft hat, Vize-Präsident der FIDE werden konnte, sagt schon einiges über den Zustand dieser Organisation aus.
Joël Lautier
Wie groß ein Problem wirklich ist, zeigt sich, wenn man dafür nicht mehr genug Sand findet, um den Kopf reinzustecken.
Karl-Heinz Karius
Romantik und Traurigkeit verbunden in Liebe ist gleich Seligkeit.
Katharina Eisenlöffel
Eine Heirat ist noch lange keine Ehe.
Lisa Wenger
Nur der, der liebt, lebt.
Ludwig Feuerbach
Die Trennung vom Leibe gilt den Wissenden nicht als Tod.
Mahābhārata
Ich besitze lieber mein eigenes Unwissen als das Wissen eines andern, denn es bringt mich weiter.
Mark Twain
Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
Ovid
Der Einzige, der mich wohlfühlen kann, bin ich selbst. Wieso mache ich eigentlich andere dafür verantwortlich?
Peter Hohl
Die Menschen sind so gesinnt, daß sie allemal einen Helden nach denjenigen Taten beurteilen, welche er zuletzt getan hat. Hat er vorher viele Siege erhalten, und er verliert nur einige Schlachten, so redet man nicht mehr von seinem Glück, man denkt nur an sein Unglück.
Pierre Bayle
Gewiß lebt die Liebe auch noch nach dem Tode, und der Himmel wäre kaum ein halber Himmel, wenn die Rückerinnerung unter seinen Seligkeiten keinen Platz hätte.
Walter Scott