Der Mensch: vor der Geburt: nichts, nach dem Tode: nichts. Aber dazwischen: welch ein Leben!
Arthur Fink
Der schwache Mensch wartet auf den Zufall; der gewöhnliche Mensch nimmt ihn, wie er kommt; ein großer Mensch schafft ihn, wie er ihn braucht.
Adolf Törneros
Mein zentrales Anliegen ist, körperliche Prozesse in meine Bilder mit einzubeziehen, um Körper und Geist als gleichwertig zu verbinden.
Annegret Soltau
Böse Beispiele verderben gute Sitten.
Bibel
Arbeit lenkt ab von Problemen und sonstigen Frauen...
Elmar Kupke
Wären wir wirklich frei, fragten wir nicht nach der Grundfreiheit.
Emil Baschnonga
Menschen, die es verstehen, uns zu verstehen, sind Geschenke des Himmels.
Ernst Ferstl
Aufgrund seiner Geschichte fürchtet Deutschland sich mehr vor der Inflation als vor der Rezession. Im Rest der Welt ist das genau umgekehrt.
George Soros
Zu mancher richtigen Entscheidung kam es nur, weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war.
Hans Krailsheimer
Die Freiheit hat keinen anderen Wert, als den eines richtigen Gebrauchs. So von der politischen bis zur akademischen Freiheit und von der Freiheit der Selbstbeherrschung bis zur künstlerischen Freiheit.
Johann Friedrich Herbart
Am farbigen Abglanz haben wir das Leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben gleicht jener beschwerlichen Art zu wallfahren, wo man drei Schritte vor und zwei zurücktun muß.
Man gibt sich antimilitaristisch. Meiner Meinung nach denken in Friedenszeiten alle so, und in Kriegszeiten würde keiner, oder so gut wie keiner mehr wagen, es zu sein.
Jules Renard
Ich spreche von mir und meine die Sache. Sie sprechen von der Sache und meinen sich.
Karl Kraus
Nimm das Leben nicht allzu ernst, du kommst am Ende ja doch nicht lebend davon.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn wir Männer die Frauen heirateten, die wir verdienen, wäre uns eine sehr schlimme Zeit beschieden.
Oscar Wilde
Jeder hat seine eigene Treppe zum Himmel.
Pavel Kosorin
Der Zweite Weltkrieg ist vermutlich das wichtigste Ereignis dieses Jahrhunderts, weil sein Ausgang darüber entschieden hat, wie die Welt sich entwickelt, ob sie überhaupt das 21. Jahrhundert erreicht.
Steven Spielberg
Im Anfang war das Vorwort.
Ulrich Erckenbrecht
Im Theater applaudieren die Zuschauer, die Akteure verneigen sich vor ihnen. Auf der Bühne des Lebens ist es umgekehrt.
Wieslaw Brudzinski
Lehrer und Bücher geben Denkanstöße. Notwendig ist aber, daß einer lernt, selbst zu denken.
William James Mayo