Schwinge dich auf, mein Gesang, o traurige Frühe des Morgens, was auch der Tag mir beschert, stähle mir Herz und Gemüt.
Arthur Fitger
Liebe Menschen im Leben zu haben macht den Reichtum des Daseins aus.
Albert Schweitzer
Wir töten, was wir uns nicht zu lieben gestatten
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Meer hört immer irgendwo auf aber da fängt es auch wieder an
Niemand ist weise vom Mutterleib an; Zeit und Erfahrung lehren hier und fegen die Tenne.
Christian Morgenstern
Man überzeugt sich leider von dem Erfolg, den man hat, nur durch die Feinde, die man sich macht.
Daniel Spitzer
Lächeln ist die eleganteste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen.
Epiktet
Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.
Erwin Huber
Wer sich selbst beherrscht, der ist der weise Mann.
Euripides
Ein Abenteuer passiert dem, der es am wenigsten erwartet, d.h. dem Romantischen, dem Schüchternen. Insofern blüht das Abenteuer dem Unabenteuerlichen.
Gilbert Keith Chesterton
Nur freie Menschen können andern Freiheit lassen. Die Unfreien nehmen an ihren Mitmenschen Rache für die eigene Unfreiheit.
Karl Zeumer
Es empfiehlt sich, die sinnvolle chronologische Reihenfolge zwischen Sagen, was man denkt, und Denken, was man sagt, exakt zu beachten.
Karl-Heinz Karius
Die Hoffnung ist der Duft, der das Herz jung erhält.
Massimo d'Azeglio
Wissen ist analog und bleibt ein Fels in der Brandung digitaler Verwahrlosung.
Matthias Horx
Die Männer sind zweifellos dümmer als die Frauen. Oder hat man jemals gehört, dass eine Frau einen Mann nur wegen seiner hübschen Beine geheiratet hat?
Micheline Presle
Je mehr Zeit man auf dem Arbeitsplatz verbringt, umso wahrscheinlicher ist es, sich dort anderen Dingen zu widmen als einzig der Arbeit.
Pavel Kosorin
Auch der größte Genius hat nie den geringsten Erfolg gehabt, wenn es galt, die Daseinsfrage zu erklären. Das Rätsel bleibt ewig ein vollkommen ungelöstes.
Ralph Waldo Emerson
Lachen kommt von selbst, Weinen auch.
Sprichwort
Unter vier Augen ist man blind.
Stefan Schütz
Das Schöne ist nichts anderes als eine reizvolle Voreingenommenheit.
Theokrit
Eine Blume, die sich erschließt, macht keinen Lärm dabei: Unbemerkt kommt alles, was Dauer haben soll, in dieser wechselnden, lärmvollen Welt.
Wilhelm Raabe