Der Homo sapiens ist praktisch einzigartig im Reich der Lebewesen, was das Fehlen instinktiver Schutzvorkehrungen gegen das Töten von Artgenossen betrifft.
Arthur Koestler
Niemand kennt einen Menschen besser als sein Mörder.
Amélie Nothomb
Die Büffets des Geistes.
Anonym
Der Weise kennt seine Bedürfnisse, nicht so der Reiche.
Aristippos von Kyrene
Laß euch nicht mit falschen Göttern ein!
Bibel
Dem Kinde im Manne.
Christian Morgenstern
Beweisen muss ich diesen Käse sonst ist die Arbeit unseriös.
Friedrich Wille
Leben ist Brückenschlagen über Ströme, die vergehen.
Gottfried Benn
Kirchen und Telekom - haben sie nicht viel gemeinsam? Haben sie nicht beide ihr Monopol verloren?
Harald Schmidt
Wat haste jemacht mit dein Leben, Wilhelm?
Hauptmann von Köpenick
Weißblaues Arschloch.
Herbert Wehner
Die ganze Natur sollte dem Menschen zur Verfügung stehen, auf daß er mit ihr wirke, weil ja der Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann. Aber mißbraucht der Mensch seine Stellung zu bösen Handlungen, so veranlaßt Gottes Gericht die Geschöpfe, ihn zu bestrafen.
Hildegard von Bingen
Mit der Mode kann man keine Weltanschauung demonstrieren, denn so rasch ändert niemand seine Prinzipien.
Hubert de Givenchy
Jeder Tag ist voller Wunder. Sie zeigen sich immer dann, wenn wir unser Herz öffnen und bereit sind, sie arglos zu bestaunen, ohne sie zu erklären, ohne ihr Geheimnis zu lüften, wenn wir uns einfach nur an ihnen freuen.
Jochen Mariss
Ich finde nichts natürlicher, als alles zu verbinden, was uns Vergnügen und Vorteil bringt.
Johann Wolfgang von Goethe
Was für ein Glück, Impressionist zu sein. Das ist der Maler in seiner Malerunschuld.
Pablo Picasso
Nakamura spielt so schlecht, der kommt noch nicht einmal am Schiedsrichter vorbei.
Pierre Littbarski
Aus der Unsitte, die Blutsverwandte räumlich zusammen leben läßt, entspringt oft unabsehbarer Schaden.
Prentice Mulford
Dem Geizigen fehlt, was er hat, ebenso wie das, was er nicht hat.
Publilius Syrus
Weinknecht kommt unter die Bank.
Sprichwort
Wir haben seit Jahren faktisch zwar eine Dienstpflicht, aber von einer allgemeinen Wehrpflicht zu reden, fällt zunehmend schwerer, weil eben der Anteil derer, die tatsächlich der Wehrpflicht genügen, immer geringer wird. Es zeichnet sich sogar ab, dass der Anteil derer, die für die Wehrersatzpflicht in Betracht kommen, höher sein kann als derjenigen, die Wehrpflicht leisten.
Willfried Penner