Zitate über Fest

Das Leben soll ein Fest sein! Um das zu erkennen, sollte es keiner besonderen Gelegenheit bedürfen. Weise ist, wer aus jedem Tag etwas Besonderes macht.

Arthur Lassen

Bedürfen Besonderes Fest Gelegenheit Weise

Indem man sich beklagt, tröstet man sich.

Alfred de Musset

Der seltenste Edelmut ist der Edelmut der Gedanken.

Anatole France

Als Johannes Rau heiratete, schrieb ihm sein unverheirateter Ministerpräsidentenkollege, der eingefleischte Junggeselle Bernhard Vogel, das Pauluswort auf: Bist du ohne Frau, so suche auch keine.

Anonym

Dortmund ist schon sehr stark. Wir sind mit dem Ergebnis natürlich zufrieden.

Anthony Annan

Die Prostitution ist eine notwendige soziale Institution der bürgerlichen Welt, ebenso wie Polizei, stehendes Heer, Kirche und Unternehmerschaft.

August Bebel

Mir hat man auch nicht weiter gesagt, wie es zu machen! Man warf mich ins Wasser und lachte: nun schwimm! Und ich versucht' es... und es ging!

Cäsar Flaischlen

Geh mir ein wenig aus der Sonne!

Diogenes von Sinope

Was ich wünschte von manchem Jahr, Hat das Leben mir nicht beschert; Aber es hat mich dafür gelehrt, Daß mein Wunsch ein törichter war.

Emanuel Geibel

Haß beruht meistens auf Gegenseitigkeit, Liebe nur manchmal.

Erhard Blanck

Was ökonomisch auf Dauer falsch ist, kann politisch auf Dauer nicht richtig sein.

Franz Vranitzky

Drei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. Wenn sich zwei streiten, freut sich die dritte.

Gerd W. Heyse

Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können. Der Freier könnte eine gute Heirat machen, wenn er nur über eine Warze im Gesicht oder eine Zahnlücke seiner Geliebten wegsehen könnte.

Immanuel Kant

Aus dem reinen Herzen einer edlen Frau kann nur das Beste kommen: wahre, uneigennützige Liebe ist die rechte Weisheit.

Karl von Holtei

Gegen den Feind soll man viel Hände, aber wenig Köpfe brauchen.

Ludwig IX.

Ein Wunderkind, das heißt, ein um seine Kindheit betrogenes Kind.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Journalismus von heute hat Chefredaktoren kreiert, die nicht schreiben können; sie kommen mir vor wie impotente Harembesitzer.

Markus M. Ronner

Unsere Leidenschaft tritt so oft ungezügelt auf, daß sie dann unser bestes Wissen, unsern festen Willen und unsere ganze moralische Kraft niedertritt.

Martin Heinrich

Keine Frau ist in meinen Augen aufrichtig, die das höchste Glück ihres Lebens allein in der Mutterschaft sucht.

Romy Schneider

Gerade heute, da sich die middle class vollends der Obszönität in die Arme geworfen hat, erscheint die Keuschheit und Strenge von Rainers Kunst in ihrer vollen Bedeutung, ihre Schwärze in strahlendem Licht.

Stephan Reimertz

An der See hört der Baedeker auf.

Wilhelm Busch