Wie kannst du für andere das Beste tun, nimmst du dir nicht die Zeit, es für dich zu tun.
Arthur Lassen
Andere Menschen können uns nicht mehr geben, als wir anzunehmen bereit sind.
Ernst Ferstl
Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Träume: Wölfe im Schafspelz.
Gregor Brand
Willst du die Mängel deiner guten zukünftigen Frau leicht voraus wissen, so gib nur auf diejenigen Acht, welcher der Braut von den Eltern und Geschwistern, oft nur leise und lächelnd vorgeworfen werden. Diese folgen ihr als die gewisseste Mtgift.
Jean Paul
Das Leben fängt wie das griechische Drama mit Possen an.
Doch solche Offenbarung muss der Zufall herbeiführen, er ist ja immer schönen Naturen günstig.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir waren noch nicht genügend Freunde, um gemeinsam schweigen zu können.
Kurt Tucholsky
Liebe zu sich selbst, nichts dagegen, wenn noch genug für andere bleibt.
Manfred Hinrich
Dummheitsgrenzen sind nicht bewacht.
Worüber wir nicht ernsthaft nachgedacht haben, das vergessen wir bald.
Marcel Proust
Der wahre Leser muss der erweiterte Autor sein.
Novalis
Kosmetik ist die Kunst, die Geburtsurkunde zu dementieren.
Olga Tschechowa
Wenn es Dir gelungen ist, für vier Jahre das normale Leben in Wissenschaft zu verkehren, dann hast Du wirklich einen akademischen Grad verdient.
Pavel Kosorin
Notwendigerweise hat derjenige Angst vor vielen, vor dem viele Angst haben.
Publilius Syrus
Das, was heute noch klein zu sein scheint, sind oftmals die großen Dinge von morgen.
Raymund Krauleidis
Ich möchte ein bißchen abheben. Bist du gut aufgelegt?
Ruth W. Lingenfelser
Das Leben läßt keinen Aufschub gelten; bieten sich Freuden, so soll man sie genießen. Jede Stunde nimmt etwas von den Dingen, die uns fröhlich machen, und vielleicht auch etwas von der Bereitschaft, uns ihrer zu erfreuen.
Samuel Johnson
Wenn ein Freund die Wohltaten seines Freundes nicht erwidern kann, wird er seinen Freund verlieren.
Sprichwort
Es gibt kein geistiges Eigentum. Sobald eine Idee ausgesprochen ist ist sie frei, denn: Wer eine Idee von mir empfängt, mehrt dadurch sein Wissen, ohne meines zu mindern, ebenso wie derjenige, der seine Kerze an meiner entzündet, dadurch Licht empfängt, ohne mich der Dunkelheit auszusetzen.
Thomas Jefferson
Zorn ist die Voraussetzung für den Mut.
Thomas von Aquin