Arthur Rimbaud Zitate

Wenn Schwächlinge anfangen, über den ersten Buchstaben des Alphabets nachzudenken, können sie ganz schnell dem Wahnsinn verfallen.

Arthur Rimbaud

Buchstabe Nachdenken Schwächlinge Verfallen Wahnsinn

Schlagzeile: Dunkelheit bei Einbruch verhaftet!

Anonym

Keine noch so große Macht kann Menschen zwingen, ihre Meinung zu ändern.

Benjamin Franklin

Freie Kirche im freien Staat!

Camillo Benso von Cavour

Die kleinen Leute sind unversöhnlich, wenn man sie gewähren läßt.

Edmond About

Was wir über andere denken, hängt auch davon ab, was wir denken, was diese über uns denken.

Ernst Ferstl

Nicht bloß gegen die Religion streitet der Aberglaube; er greift verwirrend in das ganze Leben ein.

Hans Christian Ørsted

In der Formel 1 sieht man all die Politik und die empfindlichen Egos, aber wenn man alle wie ein Fußballteam in einen riesigen Umkleideraum mit gemeinsamen Duschen und Schließfächern sperren würde, wäre die Hälfte der Probleme sofort weg. Sie könnten sich gegenseitig anschreien oder nett zueinander sein, zum Beispiel beim Aufheben der Seife. Das würde viel Drama gewaltig entschärfen.

Jan Lammers

Toleranz ist immer und überall eine Frage der inneren Selbstbefreiung.

Johann Gottfried Herder

Aus dem Buch Gefängnis entläßt dich auch nicht die letzte Seite.

Manfred Hinrich

Nicht nur gewissen Reichen pflegt es für drei, vier Gewissen zu reichen.

Manfred Hinrich

Doch wenn der Seele Glut sich nicht mit Geist vermischt Und körperlos erscheint, ist jeder Reiz verwischt.

Martin Heinrich

Stoßseufzer eines kränkelnden Lebemannes: O wie schmerzlich das ist, die Lebensweise, die einen ruiniert hat, nicht fortsetzen zu können!

Otto Weiß

Warum nicht neckische Todesanzeige: Ich bin umgezogen. Meine neue Adresse ist: Friedhof Mönchengladbach, Kaldenkirchener Straße?

Paul Eßer

Wenn Arbeit adelt, dann bleibe ich lieber bürgerlich.

Paul Flora

Ob die Erfüllung eigentlich etwas mit den Wünschen zu tun hat? Ja, solang der Wunsch schwach ist, ist er wie eine Hälfte und braucht das Erfülltwerden wie eine zweite Hälfte, um etwas Selbständiges zu sein. Aber Wünsche können so wunderbar zu etwas Ganzem, Vollem, Heilem auswachsen, das sich gar nicht mehr ergänzen läßt, das nur noch aus sich heraus zunimmt und sich formt und füllt.

Rainer Maria Rilke

Ein Bild kann Musik sein die sichtbar wurde.

Roswitha Bloch

Die Liebe verhüllt sich in ihr Übermaß.

Stendhal

Ich weiß nicht, was tiefer brennt, die Lüge des einen oder die Schmach des anderen, der um die Unehrlichkeit durch einen wohlmeinenden Zufall weiß.

Wilhelm Vogel

O schwöre nicht beim Mond, dem wandelbaren, Der immerfort in seiner Scheibe wechselt, Damit nicht wandelbar dein Lieben sei!

William Shakespeare

Von allem, was ist, läßt sich das Gegenteil denken. Daher die Ideale.

Wolfgang Mocker