Was uns als Größenwahn erscheint, ist nicht immer eine Geisteskrankheit. Oft genug ist es nur die Maske eines Menschen, der an sich verzweifelt.
Arthur Schnitzler
Was ist ein Freund? Eine einzige Seele, die in zwei Körpern wohnt.
Aristoteles
Wozu Flüsse und Seen? Bei uns kommt das Wasser aus der Leitung.
Billy Graham
Wer hungrig ist, dessen Magen ist leer. Und wer wissensdurstig ist?
Bruno Ziegler
Amnestie ist Gnade, die Schuld nicht auslöscht, sondern vor Verfolgung freistellt.
Egon Bahr
Niemand wähne sich beliebt, der nicht selbst liebt.
Epiktet
Treibe nicht nur Leibessport - trainiere auch dein Gedächtnis!
Friedrich Löchner
Der Mensch hat nichts, was ihn Gott ähnlicher macht als die Güte.
Gregor von Nazianz
Michael Jackson war bei Wetten dass?. Und ich habe erst gar nicht richtig hin geguckt, jSehe da jemanden raus kommen, ganz bleich, Sonnenbrille auf, da habe ich mir gedacht: Huh, der sieht aber schlecht aus, der Schröder.
Harald Schmidt
Alles Neue, Große und Schöne, das vom Anbeginn der Welt an in die Welt gekommen, und was noch bis an ihr Ende in sie kommen wird, ist durch die göttliche Idee in sie gekommen, die in einzelen Auserwählten sich ausdrückt.
Johann Gottlieb Fichte
Zu einem liebevollen Studium der Sprache scheint der Niederdeutsche den eigentlichen Anlaß zu finden. Von allem, was undeutsch ist, abgesondert, hört er nur um sich her ein sanftes behagliches Urdeutsch, und seine Nachbarn reden ähnliche Sprache.
Johann Wolfgang von Goethe
Lebe vom Gegebenen, nicht vom Ausgedachten und Gewünschten!
Johannes von Müller
Leben heißt aussuchen.
Kurt Tucholsky
Satch hat für jedermann den Anfang gesetzt.
Lionel Hampton
Ich gehe langsam in den Laubengängen und zwischen den Wiesen hin und kann den Fuß auf keine Stelle setzen, die nicht vor langer, langer Zeit, oder vor einer noch nicht fernen, ein mir teurer Mensch betreten hat. Sie alle haben den dankbaren, fruchtbaren Boden unserer Heimat geliebt, und wenn ich über ihn hinschreite, umgeben sie mich, die Erbin dieser Liebe, sie mir ins Dasein, ich ihnen in den Tod getreu. Die Erinnerung knüpft ihre feinen, starken Fäden, tragt mir liebe Bilder, liebe Worte zu.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wofür ist man alt geworden, als daß man Zeugnis davon ablegt, was sich einem bewährt hat im Gefolge der Jahre.
Martin Rade
Das Glück sieht klein aus, wenn man es in Händen hält, aber laß es ziehen, und du siehst, wie groß und wie kostbar es ist.
Maxim Gorki
Das Lebensgefühl der Apokalyptiker ist dominiert vom Naherwartungsfieber und der frohen Schlaflosigkeit derer, die für die Welt die Vernichtung, für sich selbst die Verschonung erträumen.
Peter Sloterdijk
Die einzige unmittelbar glaubwürdige Realität ist die Realität des Bewußtseins.
René Descartes
Man muß jeden nach seinen Werken entlohnen.
Voltaire
Gerhard Schröder ist wie eine Nuß, die man öffnet und dann erkennt, dass nichts drin ist.
Wolfgang Schäuble