Arthur Schnitzler Zitate

Für die meisten Menschen bedeutet eine Wohltat, die sie erfahren haben, nicht so sehr eine Gelegenheit ihre Dankbarkeit, als vielmehr eine, ihre Unbestechlichkeit zu erweisen.

Arthur Schnitzler

Dankbarkeit Erweisen Gelegenheit Unbestechlichkeit Wohltat

Der Glaube, Senfkorn groß, versetzt den Berg ins Meer: denkt, was er könnte tun, wenn er ein Kürbis wär.

Angelus Silesius

Man weiß, ein Mensch ist ein Schurke, aber das hindert doch nicht, daß man ihn empfängt.

Denis Diderot

Dazugehören um jeden Preis signalisiert den falschen Kreis.

Else Pannek

Glück, das von innen kommt, geht tiefer.

Ernst Ferstl

Vor der Einseitigkeit des eigenen Individuums beständig auf der Hut sein, das ist die ewige Jugend.

Ernst von Feuchtersleben

Oft findet man Gesichter, an denen, wenn man Teil für Teil untersucht, nichts Schönes zu finden ist, die im ganzen aber leidlich sind.

Francis Bacon

Für Zeiten stunden Junge den Alten höflich auf; jetzt heißt es: Junger, sitze! und alter Greiner, lauf!

Friedrich von Logau

Am schmutzigsten sind die, welche mit allen Wassern gewaschen sind.

Gerhard Kocher

Manches wäre anders in der Welt, wenn man an manchen Dingen nichts verdienen würde.

Gerhard Uhlenbruck

Demokratie heißt, ausreden-lassen und zuhören-können.

Heinrich Brüning

Für die echten Poeten ist atmen und dichten dasselbe.

Johannes Scherr

Sieh, wie friedlich ein Christ sterben kann.

Joseph Addison

Alle Philosophie ist wahr, wenn sie zum Heiligen aufstrebt.

Justinus Kerner

Nur die Allerweisesten und die Allerdümmsten ändern sich nie.

Konfuzius

Die Dummheit ist eine Weltmacht, mit der mancher viel Geld macht.

Manfred Hinrich

Als ich jung war, hatte ich klare Feinde und klare Idole. Heute nehme ich nur noch eine diffuse Front aus Hass, Liebe und Abscheu wahr.

Marlon Brando

Christoph Daum freut sich riesig, dass wir hier heute gewonnen haben, das hat er mir auch im Vorfeld gesagt.

Rudi Völler

Allen Moden gemeinsam ist die Beobachtung, dass ihre ersten und ihre letzten Vertreter komisch sind.

Sigmund Graff

Schusters Rappen mußt aus dem Stall.

Theodor Fontane

Freunde teilen sich ihr Leben, um es neu zusammenzufügen.

Thomas Romanus Bökelmann