In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen.
Arthur Schnitzler
Die Republik ist die Regierungsform, die uns am wenigstens entzweit.
Adolphe Thiers
Die Geschmäcker sind geizig und die Leidenschaften verschwenderisch.
Charles de Montesquieu
Das meiste Geld verdient man mit dem Hosenboden.
David Justus Ludwig Hansemann
Worauf es ankommt, das sind nie die Bedingungen, die man vorfindet, sondern das ist stets das Lebenswerk, das man daraus gemacht hat.
Elisabeth Lukas
Wir sehen Sterne an einem Ort, wo sie sicher nicht mehr stehen und dennoch erscheinen sie uns standhaft. So wie die Eintagsfliege den Winter nicht kennt, weil sie im ewigen Sommer lebt.
Erhard Blanck
Bauerntum, Deutschtum, Germanentum – dergleichen klingt altertümlich und reaktionär. Der Irrtum aber bleibt "forever young".
Gregor Brand
Jedes lebende Wesen trägt in sich das Wissen um die sinnhafte Veränderung aller Dinge sie ist die Grundlage der Hoffnung.
Gudrun Zydek
Das Unmögliche: Das, was man nie versucht hat.
Hans Günther Adler
Die Wahrheit eines Advokaten ist nicht Wahrheit, sondern Konsequenz oder eine konsequente Zweckmäßigkeit.
Henry David Thoreau
Aber Rache ist ein ergötzlicheres Gut als das Leben selbst.
Juvenal
Alles Leben ist Problemlösen.
Karl Popper
Zweierlei Ellen Falls Arbeiter streiken, weil sie höhere Löhne fordern, gilt dies bald schon als ökonomische Sabotage. Streikt hingegen das Kapital, weil es höhere Profite will, so ist dies ein ökonomischer Sachzwang.
Kurt Marti
Die Antwort in die Fragestellung eindringen lassen!
Manfred Hinrich
Das Leben voll holen und voll bringen.
Für deine Lügen mich zu rächen, Werd' ich von dir die Wahrheit sprechen.
Moses Ephraim Kuh
Ich bin Gottes Soldat, und wo er mich hinschickt, da muß ich gehen, ich glaube, daß er mein Leben zuschnitzt, wie er es braucht.
Otto von Bismarck
Die Gefährten deines Lebens sind: dein Besitz, dein guter Freund, was du tust, also dein Wirken. Das Wichtigste ist dein Wirken.
Peter Lauster
Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens – des Künstlers Beruf.
Robert Schumann
Der Mensch ist ein feinfühliges Wesen. Er hat nur zwei Beine, aber ein Herz, worin sich ein Heer von Gedanken und Empfindungen wohlgefällt. Man könnte den Menschen mit einem wohlangelegten Lustgarten vergleichen.
Robert Walser
Der lange angebetete Mann betet zuletzt sich selber an.
Sprichwort