Der Mut muß sich nur nach einer Front schützen, die Feigheit nach allen Seiten.
Arthur Schnitzler
Größer als die Verhältnisse muß unsere Kraft sein, unter diesen Verhältnissen ein Mensch zu werden, der die Zeit versteht und der Zeit gewachsen ist.
Albert Schweitzer
Ein vortrefflicher Charakter wählt immer den Mittelweg.
Aristoteles
Ich bin seit zwölf Jahren Vegetarier. Und ich war noch nie ernsthaft krank. Vegetarische Ernährung stärkt das Immunsystem. Ich glaube, dass Fleisch krank macht.
Bryan Adams
Ursachen treffen nicht absichtlich aufeinander, Wirkungen treten nicht absichtlich ein.
Dalai Lama
Kehrt der Feinschmecker zur Natur zurück, praßt er bei trockenem Brot.
Emanuel Wertheimer
Man kann mit seinem Ursprung umspringen, wie man will. Los wird man ihn nicht.
Emil Baschnonga
Was ist das Höchste? – Ein Glücksgefühl, so stark, um uns zu zersprengen, und eine Brust, die es aushält.
Emil Gött
Viel Kluges kam doch schon von den Frauen.
Euripides
Vorher habe ich im Durchschnitt für ein Buch sieben Jahre gebraucht. Seit ich einen Computer benutze, schaffe ich alle drei Jahre eins.
Gabriel Garcia Marquez
Herrschende Gewohnheit verewigt die gewohnte Herrschaft.
Klaus Rainer Röhl
Die wirkliche Emanzipation werden wir erst dann haben, wenn die Frauen das freiwillig tun, was sie in den letzten Jahrhunderten gezwungenermaßen getan haben.
Maria Schell
Dieser Hurensohn, er lockt mich, und ich falle noch darauf herein. Aber es wird dem Kerl kein Glück bringen.
Mario Andretti
Feigheit, die Mutter aller Grausamkeit.
Michel de Montaigne
Die gute Sache, nicht der Tod macht den Märtyrer.
Napoléon Bonaparte
Gute alte Zeit: Als Autofahren noch teurer war als Parken.
Olaf Sveistrup
Das Wort krankfeiern gibt es nur in der deutschen Sprache.
Otto Lambsdorff
In Augenblicken ist das Glück umschlossen. Es liegt an uns, dies zu erkennen.
Theodor Hieck
Küsst meinen fetten Arsch!
Tyra Banks
Die CDU ist keine konservative Partei.
Volker Kauder
Gerecht sein verlangt die Fähigkeit zu unterscheiden, was auf den Scheiter und was auf den Misthaufen gehört.
Werner Bergengruen