Man weiß von manchem Strenggläubigen, daß er an Gott irre ward, weil ihn ein großes Unglück traf – mochte er es auch selbst verschuldet haben; doch man hat noch keinen gesehen, der seinen Glauben darum verlor, weil ihm ein unverdientes Glück zuteil wurde.
Wer die Unsterblichkeit der Seele leugnet, dem ist vermutlich die eigene Seele schon lange unbequem.