Ich liebe mein Vaterland nicht, weil es mein Vaterland ist, sondern weil ich es schön finde. Ich habe Heimatgefühl, aber keinen Patriotismus.
Arthur Schnitzler
Wer einmal krumme Wege zu gehen liebt, befreundet sich wohl nie wieder mit dem geraden der Wahrheit.
Adolph Freiherr Knigge
Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.
Aristoteles
Befreiung beginnt mit Empörung.
Else Pannek
Wer and're für sich denken läßt, bezahlt die Zeche – das steht fest.
Erich Limpach
Zum Eigennutz sind die meisten zu dumm.
Friedrich Nietzsche
So beruhet unser Stolz meistens auf unserer Unwissenheit.
Gotthold Ephraim Lessing
Die fröhliche Meldung zum Schluss: "Wetten, dass..?" ist in die USA verkauft worden. Was den Amis besonders gefallen hat: Endlich mal eine Show, wo für die Werbung nicht extra unterbrochen wird.
Harald Schmidt
Ich will gar nicht, daß mich jeder mag. Die Zuneigung gewisser Personen ließe mich sogar in der Selbstachtung sinken.
Henry James
Stell dich den Realitäten, auch wenn es unbequem ist, und sprich alles offen aus, auch wenn es schmerzt.
Jack Welch
Wer sich nicht verausgabt, kann keinen Erfolg haben.
James Last
Freundlichkeit ist ein gar holdes Wort und eine viel wichtigere Tugend, als man es gewöhnlich glaubt.
Jeremias Gotthelf
Die schlimmste Pein im Leben ist die Schmach.
Karel Capek
Gebet aus dem Herzen ist Vorgefühl der Seligkeit.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Wer dem Lernen ergeben, gewinnt täglich.
Laozi
Die Größe der menschlichen Taten bemißt sich nach den Beweggründen, die sie entstehen lassen.
Louis Pasteur
Leute, die Feuer mit Feuer bekämpfen, enden normalerweise in Asche.
Pauline Phillips
Es "herbstelt" auf den Bäumen und in mir, ich sollte wohl etwas bunter noch leben.
Ruth W. Lingenfelser
Verschanzt den Mut mit der Wand der Geduld.
Sir Philip Sidney
Gott verzeiht uns unsere Sünden, obwohl wir Sünder sind.
Walter Ludin
Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.
Wilhelm von Humboldt