Zitate über Schall

Mit dem Ohr der Menschheit ist es so beschaffen, daß es den Schall zu verschlafen und erst durch das Echo zu erwachen pflegt.

Arthur Schnitzler

Beschaffen Echo Erwachen Schall Verschlafen

Es ist absolut sinnlos, die Frauen verstehen zu wollen, wo doch ihr größter Reiz in der Unergründlichkeit liegt.

Alfred Hitchcock

Erwachsene sollten eine Jugendschrift mit demselben, ja mit noch größerem Interesse lesen können als Kinder.

Alfred Lichtwark

Man entdeckt keine neuen Weltteile, ohne den Mut zu haben, alle Küsten aus den Augen zu verlieren.

André Gide

Das einzige Mittel wider die schädliche Aufruhr ist, wann etliche Bürger nicht gar zu arm, und die anderen nicht überflüssig reich sein.

Christoph Lehmann

Wir wollen nie vergessen, daß wir auf dieser Welt im Exil sind, und daß dieses eines Tages enden wird.

Dalai Lama

Wenn jeder von uns Leute einstellt, die kleiner sind als wir, werden wir ein Unternehmen von Zwergen. Aber wenn jeder von uns Leute einstellt, die größer sind als wir, dann werden wir ein Unternehmen von Giganten.

David Ogilvy

Der Appetit kommt beim Essen.

François Rabelais

Das Wesen des Lebens liegt in der Bewegung, die es weiterpflanzt.

Henri Bergson

Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst.

Janosch

Man sollte nur eine Frau heiraten, die man zum Freund haben wollte, wenn sie ein Mann wäre.

Joseph Joubert

Gibt es nur wenige gute Ärzte, so gibt es noch weniger gute Leidende

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Das beste Mittel gegen Zorn ist Aufschub; fordere von deinem Zorn anfänglich nicht, daß er verzeihe, sondern nur, daß er nachdenkt.

Lucius Annaeus Seneca

Umsonst ist nur der Tod, sagte der Sargmacher zur Witwe, als er ihr die Rechnung präsentierte.

Markus M. Ronner

Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.

Mehmet Scholl

Sonderbar, daß der eigentliche Grund der Grausamkeit Wollust ist.

Novalis

Liebe den Tanz: Er ist die Logik der Beine.

Polybios Dimitrakopoulos

Nichts meint das Gedicht weniger, als in dem Lesenden den möglichen Dichter aufzuregen.

Rainer Maria Rilke

Zwischen dem Reden und dem Tun liegt das Meer.

Sprichwort

All' Labsal, was uns hie beschieden, Fällt nur in Kampf und Streit uns zu: Nur in der Arbeit wohnt der Frieden Und in der Mühe wohnt die Ruh'.

Theodor Fontane

99 Prozent davon finde ich Mist.

Vladimir Ashkenazy