Manche Literaten lieben es, sich in ihren Werken stilistisch, andere gesellschaftlich und manche gar ethisch aufzuspielen. Kein Wunder, daß sie sich von solchen Mühen in ihrem Privatleben umso gründlicher zu erholen pflegen.
Wie herrlich ist es doch, auf der faulen Haut zu liegen! Es braucht nicht einmal die eigene zu sein.