Um eine Unrichtigkeit als Lüge schmähen zu dürfen, müssen wir sie erst des bösen Willens überweisen.
Arthur Schnitzler
Was nicht vergütet wird, das nennt man Güte.
Anonym
Alle wirklich großen Errungenschaften der Menschheit sind die Leistungen von Einzelnen und nicht von Teams.
Fredmund Malik
Deutsch ist die gemeinsame Sprache, die Deutsche und Österreicher trennt.
Friedrich Torberg
Ein vergeßliches Ehepaar macht am besten einen Knoten ins Bettuch.
Gerd W. Heyse
Die Frau von Sinnen ist von Gott schon genug geschlagen.
Hans-Joachim Kulenkampff
Die Träne hat uns die Natur verliehen, den Schrei des Schmerzes, wenn der Mann zuletzt es nicht mehr trägt.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf jede Frage eine Antwort wissen nur Dummköpfe.
John Steinbeck
Ein einfältiger Mann fragte einen Gewappneten, was er vorhätte. Der antwortete, er wolle in den Krieg ziehen. Was tun? Leute umbringen. Städte und Dörfer anstecken. Warum? Auf daß man Frieden habe. Antwortete jener: Warum macht man dann nicht Frieden, ehe man solche Untat anrichtet?
Julius Wilhelm Zincgref
Der Union fehlt es an Respekt vor hart arbeitenden Menschen.
Kurt Beck
Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten.
Mark Twain
Wer dem Kind die Nase putzt, dem küsst die Mutter die Wangen.
Maxim Gorki
Frauen und Männer nicht nur gleichberechtigt, sondern gleich, sobald Mädchen mit Panzern spielen und Jungs mit Puppen.
Paul Mommertz
Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück.
Publilius Syrus
Es fehlt uns das Gefühl für die Schönheit des Sprechens und noch mehr für charakteristisches Sprechen.
Rudolf Steiner
Rufe dir das Bild eines früheren Erfolges in Erinnerung - es wird dir zu neuem Gelingen verhelfen.
Rudyard Kipling
Folge den Spuren des Glücklichen, und Du wirst glücklich werden.
Sprichwort
Die Gesellschaft bereitet das Verbrechen vor und der Verbrecher vollstreckt es.
Vittorio Alfieri
Grabmal eines Genies: Meilenstein.
Wieslaw Brudzinski
Der Menschen Art ist verschieden. Der eine verschweigt seinen Kummer und der andere poltert ihn mit Worten heraus, die zänkisch klingen und doch nichts sind als verhaltene Tränen.
Wilhelm Jensen
Die Gnade segnet den, der sie gewährt, und den, der sie empfängt.
William Shakespeare