Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt.
Arthur Schopenhauer
Der Zweifel ist nicht schöpferisch.
Fanny Lewald
Es ist leichter, Liebe zu finden, wenn man sie nicht hat, als sich von ihr zu lösen, wenn man sie hat...
François de La Rochefoucauld
Das Schlimme, das wir tun, zieht uns nicht so viel Verfolgung und Haß zu als unsre guten Eigenschaften.
Koketterie ist der Grundzug im Charakter der Frauen. Dass sie nicht immer geübt wird, beruht auf Furchtsamkeit oder in seltenen Fällen auf vernünftiger Überlegung.
Glück ist, wenn Gelegenheit auf Bereitschaft trifft.
Fred Endrikat
Mit Tönen tanzt unsre Liebe auf bunten Regenbögen.
Friedrich Nietzsche
Wenn an das Gute, das ich zu tun vermeine, allzu nah was gar zu Schlimmes grenzt, so tu ich lieber das Gute nicht.
Friedrich Schiller
Alle Noth, Die uns droht, Kommt vom eignen Wahne; Daß das Weh Bald vergeh, Bohrt man nicht im Zahne.
Johann Christian Günther
Für den Guten bleibt es wohl das höchste Fest, wenn alte Schulden zu entrichten ihm gelingt.
Johann Wolfgang von Goethe
Fremdwörter machen das Schreiben bequem und das Verstehen schwer; Erbwörter machen das Schreiben mühsam und das Verstehen leicht.
Ludwig Reiners
Wenn ihr die Ehe geschlossen habt, dann dürft ihr nicht zurück, wenn es auch schlimm ausgeht. Betet nur, es ist sehr vonnöten.
Martin Luther
Nichts aber, weder Weib noch Arbeit, vernichtet Körper und Seele der Menschen so sehr, wie bange Sehnsucht.
Maxim Gorki
Die Demokratie missrät zur Telekratie mit beklatschten Vorurteilen.
Peter Boenisch
Gibt es hier keine männlichen Staatsbeamten? Das ist eine Nanny-Stadt.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Die Hoffnung ist wie die Sonne; wenn wir uns ihr zuwenden, fällt der Schatten unserer Bürde hinter uns.
Samuel Smiles
Es gibt wohl nichts Schöneres in der Welt als geliebt zu werden.
Sei Shōnagon
Er hängt zwischen Himmel und Erde.
Sprichwort
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen.
Umberto Eco
Es braucht Millionen von Jahrhunderten, damit die Natur, die alle möglichen Formen durchprobiert, schließlich bei der einen anlangt, die lebende Wesen hervorbringt.
Voltaire
Wer sein Wissen angleichen will, dem Wissen anderer, dringt nie in die Tiefe und ist verdammt zur Oberflächlichkeit.
Zhuangzi