Größtenteil entsteht das Übelwollen aus den unvermeidlichen und bei jedem Schritt eintretenden Kollisionen des Egoismus.
Arthur Schopenhauer
Grenzen, durch die keine Handelsgüter kommen, werden von Soldaten überschritten.
Abraham Lincoln
Jesus sagte: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern.
Bibel
Nicht auf die Leistung kommt es an: auf die Treue!
Carl Mirbt
Die erste Hälfte unseres Lebens wird von den Eltern ruiniert, die zweite von den Kindern.
Clarence Darrow
Ich bin auch mit der Holzmedaille sehr zufrieden. Wichtiger als die Platzierung ist mir die Zeit.
Claudia Marx
Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das, was hinter uns liegt.
Ernst Ferstl
Denken ist ein Handeln.
Friedrich Nietzsche
Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt.
Georg Christoph Lichtenberg
Vorurteile leben von verbrauchter Luft.
Gregor Brand
In diesem Jahrhundert steht die Selbstbehauptung der europäischen Zivilisation auf dem Spiel.
Helmut Schmidt
Die Ehe ist des Menschen höchster irdischer Stand.
Jeremias Gotthelf
Die Liebe soll wohl mit ein' Anflug von Schwärmerei garniert sein, sich aber ja nicht strähnzwirnartig abhaspeln in endloser Schwärmerei. So ein trunkenes Paar Liebesseelen verfehlt das Ziel wie zwei Rauschige, die einander nach Haus führen wollen.
Johann Nestroy
Daß man beten soll, ist vorzugsweise dem gesagt, der nicht weiß, wie er es anzufangen hat, sich irgendwie gegenständlich zu machen.
Karl Gutzkow
Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus bräuchte.
Ken Olsen
Wofür sich manche halten, das hielten sie in Wirklichkeit nicht aus.
Manfred Hinrich
Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist, als Freunde zu gewinnen. Sie wieder los zu werden.
Mark Twain
Um eine gut improvisierte Rede halten zu können, braucht man mindestens drei Wochen.
Der Spiegel spricht nicht – manchmal unglücklicher – manchmal glücklicherweise.
Pavel Kosorin
Aus einem kleinen Reis wird ein großer Baum.
Sprichwort
Wenn jedem laut geschähe, Was leis' er andern thut: Es ginge vielen wehe Und ginge wen'gen gut.
Wilhelm Jensen