Zitate über Bibliothek

Bibliotheken sind allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.

Arthur Schopenhauer

Bibliothek Gedächtnis Geschlecht

Verlaß dich nicht auf deinen Reichtum und sage nicht: ich kann es mir leisten.

Bibel

Unter bürgerlich verstehe ich das, worin sich der Mensch bisher geborgen gefühlt hat. Bürgerlich ist vor allem unsere Sprache. Sie zu entbürgerlichen die vornehmste Aufgabe der Zukunft.

Christian Morgenstern

Das größte Mitleid haben immer diejenigen, die nicht helfen können.

Emanuel Wertheimer

Was berechnende Zeitgenossen Freundschaft nennen, ist in Wirklichkeit Egoismus hoch zwei.

Ernst Ferstl

Was ist alles, was in Jahrtausenden die Menschen taten und dachten, gegen einen Augenblick der Liebe? Es ist aber auch das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! dahin führen alle Stufen auf der Schwelle des Lebens. Daher kommen wir, dahin gehn wir.

Friedrich Hölderlin

Ziel und Mittel der Demokratie: möglichst vielen Unabhängigkeit schaffen.

Friedrich Nietzsche

Das Leben ohne Frauen wäre fad und leer. Doch warum hat Gott ihnen die Sprache geschenkt? Wären sie stumm, könnte man sie viel mehr lieben.

Gérard Depardieu

800.000 Unternehmen werden von einer Frau geführt. Aber wohin?

Harald Schmidt

Verachtung ist immer noch der schärfste Tadel.

Henry George Bohn

Auto, Angriffs und Selbstmordwaffe!

Manfred Hinrich

Wenn ich anfange zu reden, hält mich keiner mehr auf. Ich komm dann sogar selbst nicht mehr zu Wort.

Mathias Richling

Niemand hat mehr Feinde in der Welt als ein aufrechter, stolzer, gefühlvoller Mann, der Personen und Dinge nimmt, wie sie sind, und nicht, wie sie sein wollen.

Nicolas Chamfort

Nie wird ein Weib sich ganz dir weihn, Hat es dir nie was zu verzeihn.

Paul Heyse

Jeder Mensch hat latent in sich eine Fähigkeit, ein Talent, ein nuanciertes Vermögen, das einzig ist wie sein Dasein.

Prentice Mulford

Wer gefährdeter ist als andere, muss nicht nur tapferer, er muss auch klüger und weiser handeln.

Rudolf Augstein

Mein Entweder Oder bedeutet also zunächst nicht die Wahl zwischen Gut und Böse; es ist die Wahl, wodurch man sich unter den Gegensatz von Gut und Böse stellen oder nicht stellen will.

Søren Kierkegaard

Der Erzieher verdient den Namen Vater mehr als der Erzeuger.

Talmud

Es ist der Zimperlichkeit eigen, daß sie um so mehr Schildwachen aufstellt, je weniger die Festung bedroht ist.

Victor Hugo

Die Ehe muss von einer Frau erfunden worden sein. Auf so etwas wäre ein Mann nie gekommen.

Waltraud Puzicha

Das Menschengeschlecht strebt immer mehr nach Vergeistigung, das Ewige in uns macht sein Recht geltend gegenüber dem Vergänglichen, es drängt dasselbe mehr und mehr zurück. Der Geist will sich immer unabhängiger vom Stoff zu machen suchen, er will mit ihm nicht untergehen.

Wilhelmine von Hillern