Arthur Schopenhauer Zitate

Hauptsächlich aus der inneren Leerheit entspringt die Sucht nach Gesellschaft, Zerstreuung, Vergnügen und Luxus jeder Art, welche viele zur Verschwendung und dann zum Elend führt.

Arthur Schopenhauer

Elend Entspringen Luxus Verschwendung Zerstreuung

Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.

Alexander Strehmel

Der Pegel der Kultur steht am tiefsten, wenn sie am eindeutigsten ist.

Egon Friedell

Staphi über Raucher: Bei seinem Zigarettenkonsum herrscht inzwischen Automatenmangel...

Elmar Kupke

Wie oft mag Krankheit nur die Mühe sein, die sich das Leben gibt, um gesund zu werden oder zu bleiben.

Emil Gött

Leicht vergessen wir unsere Fehler, an denen wir selbst schuld sind.

François de La Rochefoucauld

Die lyrische Poesie hat etwas Kindliches, die dramatische etwas Männliches, die epische etwas Greisenhaftes.

Friedrich Hebbel

Für das ich lebe, für das weiß ich auch zu sterben!

Gorch Fock

Bibliotheken sind Schatzkammern des menschlichen Geistes.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Was unser Herz fühlt – kann der Verstand oft nicht begreifen.

Klaus Ender

Das war einmal ein gutes Hotel, aber ich war auch einmal ein guter Junge.

Mark Twain

Der einzige allgemeine Grundsatz, der den Fortschritt nicht behindert, lautet: Alles geht.

Paul Feyerabend

Recht und Menschenliebe sind die Frucht aller wahren Kultur.

Peter Rosegger

Wenn uns Gewohntes hold und lieb geworden, so ängstigt uns, so schmerzt uns fast das Neue.

Robert Hamerling

Die Agenda 2010, in der die Reformvorhaben der Regierung gebündelt sind, ist gut in der Richtung, aber zu halbherzig, zu schmalbrüstig, zu wenig entschlossen im Tempo.

Rolf-Ernst Breuer

Ein Intellektueller ist der ideale Ehemann. Er ist so stark mit seinem Innenleben beschäftigt, dass der Frau genügend Zeit bleibt, sich mit ihrem Äußeren zu beschäftigen.

Sophia Loren

Sieht man sich die Altersforderungen in Stellenanzeigen für leitende Angestellte an, dann wird Jugend gefordert. Danach beginnt man bereits mit 40 zu versagen, ist mit 50 am Ende und mit 60 senil, was immer noch drei Jahren weniger sind als das Alter, in dem Sir Winston Chuirchill Kriegspremier wurde.

Stanley E. Webster

Wenn man heute mit 14 Jahren noch kein Großmeister ist, kann man es vergessen.

Viswanathan Anand

Dressels Beitrag zum Mozartjahr: Ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis.

Werner Hansch

Der grause Scherge Tod Verhaftet schleunig.

William Shakespeare

Wer sich rechtlich absichern will, hat heutzutage nicht nur eine Rechtsschutzversicherung, er nennt auch die Lüge Falschinformation.

Wolfgang J. Reus