Hauptsächlich aus der inneren Leerheit entspringt die Sucht nach Gesellschaft, Zerstreuung, Vergnügen und Luxus jeder Art, welche viele zur Verschwendung und dann zum Elend führt.
Arthur Schopenhauer
Man kann keinen Teufel kämmen, der keine Haare hat.
Abraham a Sancta Clara
Guter Staat ist teuer.
Anonym
Kunst kommt nicht vom Können, sondern vom Müssen.
Arnold Schönberg
Die Leute zu kränken ist leicht, sie zu bessern ist schwer, wo nicht unmöglich.
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, wird dein ganzer Körper hell sein.
Bibel
Den Glauben, den ich am liebsten mag, sagt: Gott ist die Hoffnung.
Charles Péguy
Ihr alle, die ihr euch wünscht, eine Balletteuse zur Geliebten zu haben, hofft nur nicht, daß sie sich euch je hingeben wird! Glaubt es mir: Eine Balletteuse gibt sich nur auf der Bühne hin!
Edgar Degas
Die Menschen glauben gerne, was sie wünschen. Libenter homines id, quod volunt, credunt.
Gaius Julius Caesar
Vom Dämmerschoppen bis zum Dämmerzustand ist oftmals nur ein kleiner Schluck.
Gerd W. Heyse
Studiere die Menschen nicht, um sie zu überlisten und auszubeuten, sondern um das Gute in ihnen aufzuwecken und in Bewegung zu setzen.
Gottfried Keller
Bei einigen wenigen Geschöpfen unserer Spezies reicht das Gehirn, gerade einmal vom Kopf bis zur Faust und für die Rückmeldung des eigenen Schmerzes.
Jan Wöllert
Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist ebenso unmöglich als undenkbar für den Dichter, wenn er seinen vaterländischen Boden ganz verlassen und sich seiner Zeit wirklich entgegensetzen will.
Der Wert einer Religion wird durch die Qualität der Moral bestimmt, die sie zu begründen vermag.
Michel Houellebecq
Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht.
Molière
Ich liebe meine Arbeit, bin mir aber nicht sicher, ob sie mich auch liebt.
Pavel Kosorin
Ich und mein Bruder gegen unseren Vetter, wir drei gegen den Fremden.
Sprichwort
Anschauen macht Liebe, Gelegenheit Diebe.
Ernst als Scherz plus Phantasie: tiefere Bedeutung der Ironie.
Ulrich Erckenbrecht
Ich habe ein wunderbares Pferd, es hat die Leichtigkeit des Windes und des Feuers Hitze, aber wenn sein Reiter es besteigt, ist seine Sanftmut nichts als die Ruhe vor dem Ausbruch des Sturmes.
William Shakespeare