Das Leben und die Träume sind Blätter eines und des nämlichen Buches.
Arthur Schopenhauer
Das Menschenbild darf keine Falten haben
Anke Maggauer-Kirsche
Die beste Empfehlung für einen Mann steht geschrieben auf der heiteren Stirn seiner Gattin.
Christian Gottfried Nees von Esenbeck
Eilender und verkürzter Rat bringt's halb gekocht zu Tisch.
Christoph Lehmann
Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.
Dalai Lama
Das Wort ist nur der Tat Schatten.
Demokrit
Es ist nicht möglich, lustvoll zu leben, ohne daß man vernunftgemäß, schön und gerecht lebt, noch vernunftgemäß, schön und gerecht ohne lustvoll zu leben. Wer dies nicht besitzt, der kann nicht lustvoll leben.
Epikur
Am Ende bleibt die Einsamkeit, und sie wiegt genauso schwer wie die Abhängigkeiten, von denen du dich befreit hast.
Fatou Diome
Manchen kleiden seine Fehler, manchem schaden seine Vorzüge.
François de La Rochefoucauld
Für mich steht eigentlich schon fest, dass ich nach Olympia 2000 aufhören werde. Wenn es dort nicht klappt, dann hat es eben nie geklappt.
Franziska van Almsick
Zu allen Zeiten waren es die gläubigen Reformatoren, welche gekreuzigt und verbrannt wurden, nicht die weltmännischen Freigeister.
Friedrich Albert Lange
Wissen kann man mitteilen, Weisheit aber nicht.
Hermann Hesse
Das wahre Genie kennt keine Schranken.
Johann Nestroy
Der Mensch ist nicht eher glücklich, als bis sein unbedingtes Streben sich selbst seine Begrenzung bestimmt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ist die Liebe erloschen, spielen die Kinder in der Asche.
Manfred Hinrich
Der Glaube an das Gute ist es, der das Gute lebendig macht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Demokratie heißt. Wählen zu können wem man seine Steuern zahlt...
Norbert Delfs
Es ist menschlich, traurig zu sein, es ist menschlich, traurig zu sein mit den Traurigen, aber größer ist es, zu glauben, und seliger, auf den Glaubenden zu schauen.
Søren Kierkegaard
Ein Weib, ein törichtes, kann mehr Fragen stellen, wie beantworten können zehn weise Männer.
Stefan Heym
Statt "Unser Vater" sagen die Egoisten "Mein Gott".
Werner Mitsch
Diktiere undeutlich, um später wählen zu können, wessen Irrtum es war.
Wieslaw Brudzinski