Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.
Arthur Schopenhauer
Und niemals ist es zu erhoffen, daß die Wortfläche auch nur annähernd das Ausmaß der Denkfläche erreichen könnte.
Alexander Moszkowski
Wenn jemand von der Hand in den Mund lebt, ist er entweder Sozialhilfeempfänger oder Zahnarzt.
Andreas Dunker
Zwei Frauen bedeuteten doppelt soviel Trouble wie eine.
Charles Bukowski
Was gegeben wird, ohne daß man darum schreit, Verdient doppelte Dankbarkeit.
Christian Fürchtegott Gellert
Die beste Vorbereitung zu einer guten Arbeit für den morgigen Tag ist, heute gute Arbeit zu leisten.
Elbert Hubbard
Nicht soll dich das Glück zu Hochmut verleiten, noch das Unglück dich zu seinem Sklaven machen. Nein, wie das Gold im Feuer, bleibe, der du bist, und rette dir dein eigenes Selbst.
Euripides
Sobald uns irgend etwas sehr klar und deutlich wird, gewinnen wir einen gewissen Abstand dazu, wir haben es.
Gerhard von Mutius
Quelle des Lebens ist die Entschlossenheit.
Gül Witt
Besser, man ist ein gescheitertes Original als eine erfolgreiche Imitation.
Herman Melville
Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muss, damit sie keine Früchte trägt.
Jacques Tati
Man kann über die Welt lachen, sie verachten, sie hassen; aber man darf sich mit ihr nicht entzweien.
Johann Jakob Mohr
Er geht nicht in die Kirche, auch nicht zum Abendmahl, betet auch selten. Denn, sagt er, ich bin dazu nicht genug Lügner.
Johann Wolfgang von Goethe
Sollte auch einer einst die vollendete Wahrheit finden, so wüßte er es doch nicht. Es ist alles durchsetzt von Vermutung.
Karl Popper
Für mich sorgen sie alle. Kirche, Staat, Ärzte und Richter. Wenn aber diese neun Monate vorbei sind, dann muss ich sehen, wie ich weiterkomme.
Kurt Tucholsky
Ach die Menschen vermeinen zu erziehen! Und doch erzieht uns nur das tätige Leben.
Luise Bähr
Als ich das zweite Mal in den Fluß sprang, wars einer mit Doppel-s.
Manfred Hinrich
Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie.
Peter Ustinov
Gib mir die Kraft, die Armen nie zu verleugnen und meine Knie vor frecher Macht nicht zu beugen.
Rabindranath Thakur
Tiefe Wasser sind still und unbewegt. Der seichte Bergbach jedoch, der rauscht, wild und aufgeregt.
Sosei
Wer etwas will gelten, der komme selten.
Sprichwort