Zitate über Einnehmen

Das Christentum hat einen Standpunkt eingenommen, von dem aus es eine Spanne Zeit überblickt, der Buddhismus einen, von dem aus die Unendlichkeit in Zeit und Raum sich ihm darstellt und sein Thema wird.

Arthur Schopenhauer

Buddhismus Einnehmen Spanne Thema Unendlichkeit

Wie lange das Licht an den Körper klopfen mußte, bis er sich endlich entschloß, sich Augen als Fenster einzubauen.

Arthur Feldmann

Ist doch Geist und Verstand an den Tag legen nur eine indirekte Art, allen anderen ihre Unfähigkeit und ihren Stumpfsinn vorzuwerfen.

Arthur Schopenhauer

Ich war total froh, dass ich wieder Menschen im Stadion gesehen habe.

Bastian Schweinsteiger

Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.

Fritz Langner

Der Mensch entfaltet sich nur in menschlichen Beziehungen.

Günter Seipp

Jugend ist eher naschhaft als lüstern.

Honore de Balzac

Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Unsere Poeten sind seicht, doch das Unglück ließ sich vertuschen, hätten die Kritiker nicht ach! so entsetzlich viel Geist.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist ein glückliches Gefühl, für einen Haß, den wir bis dahin nur instinktmäßig nährten, plötzlich einen triftigen Grund zu erhalten.

Karl Gutzkow

Wer seinen Lehrer nicht ehrt und wer dasjenige nicht ehrt, woran er arbeitet, ist im Irrtum, auch wenn er noch so gescheit wäre.

Laozi

Leistung allein genügt nicht. Man muß auch jemanden finden, der sie anerkennt.

Lothar Schmidt

Die Lüge hat zwei Steigerungsformen: Diplomatie und Statistik.

Marcel Achard

Ein Blitz vom Himmel – dem steh ich! Eine Schaufel voll Kehricht – der weich ich aus!

Marie von Ebner-Eschenbach

Jeder kann Geschichte machen, aber nur ein großer Mann kann Geschichte schreiben.

Oscar Wilde

Ein Lügner muss ein gutes Gedächtnis haben.

Pierre Corneille

Der Mensch macht den Fehler, die Hälfte seines Lebens damit zu vertun, dass er in Hoffnung oder Furcht vor dem kommenden Tag lebt.

Robert Merle

Begehren von Amt und Vorrecht ist Ehrgeiz.

Thomas Hobbes

Wer treibt die Kriegstreiber?

Walter Ludin

Ich entkleide mich nicht früher, als bis ich zu Bette gehe!

Wilhelm I. von England

Wie mühselig ist es doch, ein neues Ideal aufzubauen – und wie schnell ist es verwirklicht!

Wolfgang Mocker