Ein Ruhm, der schnell erfolgt, erlischt auch schnell.
Arthur Schopenhauer
Bis zu einem gewissen Stadium der Schwangerschaft soll Abtreibung auf Wunsch der Frau erlaubt sein.
Albert Schweitzer
Die Liebe ist eine vorrübergehende Geisteskrankheit, die entweder durch Heirat heilbar ist oder durch die Entfernung des Patienten von den Einflüssen, unter denen er sich die Krankheit zugezogen hat.
Ambrose Bierce
Auch wer den Krieg gewinnt, ist ein Verlierer
Anke Maggauer-Kirsche
Fortschritt heißt: Sowohl auf etwas Neues zugehen als auch von etwas Altem fort.
Anonym
Ich bin zu groß für meine Größe zum Korb.
Dirk Nowitzki
Ist es nicht immer wieder eine helle Freude, manchen Leuten zuzuhören, mit welcher Begeisterung sie von ihren neuen Sorgen erzählen?
Ernst Ferstl
Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!
Friedrich Nietzsche
Ist nicht jede Übung der Denkkraft, jede feine Schärfe des Geistes eine kleine Stufe zu seiner Vollkommenheit, und jede Vollkommenheit mußte Dasein erlangen in der vollständigen Welt.
Friedrich Schiller
Helmut Kohl ist noch nicht besiegt.
Gerhard Schröder
Gestern liebt' ich, Heute leid' ich, Morgen sterb ich: Dennoch denke ich Heut' und morgen Gern an gestern.
Gotthold Ephraim Lessing
Ein Gelehrter soll unter anderen Kenntnissen sich auch eine gewisse Kenntnis der Philosophie erwerben.
Johann Gottlieb Fichte
Wir leben nicht in Utopia, sondern auf Erden, und das Dasein ist keine Schlaraffei, sondern Arbeit, Sorge und Kampf.
Johannes Scherr
Nur wer selber ruhig bleibt, kann zur Ruhestätte all dessen werden, was Ruhe sucht.
Laozi
Gehn die Argumente aus, geht die Bosheit zum Angriff über.
Manfred Hinrich
Verschon uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen Und unsern kranken Nachbarn auch!
Matthias Claudius
Der reichste aller Menschen ist der Sparsame, der Geizhals der ärmste.
Nicolas Chamfort
Was immer du denkst, zieht seinesgleichen aus dem Unsichtbaren an.
Prentice Mulford
Wenn ein gesundes Kind geboren wird, dann schreit es und piepst nicht.
Rosa Luxemburg
Im Anfang war das Vorwort.
Ulrich Erckenbrecht
Der Mensch vermag eigentlich über sich alles und muß über andere nicht zu viel vermögen wollen.
Wilhelm von Humboldt